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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, - (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2005 lebten in Deutschland 82,5 Millionen Menschen; davon waren 15,6 Millionen (dies entspricht 19 Prozent) 65 Jahre und älter. Durch den medizinischen Fortschritt, den Geburtenrückgang und die verlängerte Lebenserwartung steigt der Anteil der über 65 jährigen in der Gesamtbevölkerung kontinuierlich an und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter steigen. Bis zum Jahr 2050 wird dieser Anteil auf ca. 30 Prozent der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, - (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2005 lebten in Deutschland 82,5 Millionen Menschen; davon waren 15,6 Millionen (dies entspricht 19 Prozent) 65 Jahre und älter.
Durch den medizinischen Fortschritt, den Geburtenrückgang und die verlängerte Lebenserwartung steigt der Anteil der über 65 jährigen in der Gesamtbevölkerung kontinuierlich an und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter steigen. Bis zum Jahr 2050 wird dieser Anteil auf ca. 30 Prozent der Bevölkerung anwachsen (Statistisches Bundesamt 2006, S. 5).
Das Thema Alt ist ein Themenbereich, welcher alle betrifft. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, werden wir es alle mal sein. Einige haben noch viele Jahre vor sich, bis es soweit ist, andere sind es vielleicht schon. Eins ist jedoch klar, als alt sieht man immer nur die Anderen, nur man selber möchte es nicht sein. Ganz nach dem Motto Alt: allewollen es werden, keiner will es sein.
In der vorliegenden Ausarbeitung möchte ich mich mit der Perspektive des Älterwerdens befassen. Dabei beschränke ich mich auf die folgende Leitfrage: Welche Entwicklungsprozesse finden im späten Erwachsenenalter statt? Hierzu folge ich der Grundannahme, dass die ontogenetische Entwicklung nicht bereits im frühen Erwachsenenalter vollendet ist, sondern eine lebenslange Entwicklung stattfindet.
Um dieser Fragestellung einen entsprechenden Rahmen zu verleihen, soll vorab im 2. Kapitel das ausgewählte Thema durch einige Definitionen und Begriffsklärungen erläutert werden.
Im Anschluss daran möchte ich mich im 3. Kapitel meiner Leitfrage und somit meinem Fokus zuwenden und diesen genauer betrachten. Diesbezüglich soll geklärt werden, in welchem Ausmaß biologische, kognitive, sensorische, motorische, sowie soziale Veränderungen bei einem Menschen erfolgen, der seinen beruflichen Ruhestand erreicht hat.
Abschließend soll anhand von 2 psychologischen Theorieansätzen zum Alterungsprozess im 4. Kapitel geklärt werden, wie ältere Menschen mit den vielfältigen alterskorrelierenden Veränderungen möglicherweise umgehen und diese bewältigen können.
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