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Wahrend das nationale und das europaische Wettbewerbsrecht seit vielen Jahrzehnten
eine differenzierte Regelung und wissenschaftliche Durchdringung erfahren haben,
ist ein vergleichbarer wettbewerbsrechtlicher Normenbestand auf internationaler
Ebene nicht zu verzeichnen. Diese Dissertation greift diese Forschungslucke auf und
pladiert fur die Schaffung eines Internationalen multilateralen Wettbewerbsrechts.
Dabei wird der Bestand an hard-law und soft-law untersucht und als Ergebnis gefordert,
neue multilaterale Wettbewerbsregelungen zu entwerfen. In institutioneller
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Produktbeschreibung
Wahrend das nationale und das europaische Wettbewerbsrecht seit vielen Jahrzehnten

eine differenzierte Regelung und wissenschaftliche Durchdringung erfahren haben,

ist ein vergleichbarer wettbewerbsrechtlicher Normenbestand auf internationaler

Ebene nicht zu verzeichnen. Diese Dissertation greift diese Forschungslucke auf und

pladiert fur die Schaffung eines Internationalen multilateralen Wettbewerbsrechts.

Dabei wird der Bestand an hard-law und soft-law untersucht und als Ergebnis gefordert,

neue multilaterale Wettbewerbsregelungen zu entwerfen. In institutioneller Hinsicht

ist zu fragen, innerhalb welcher internationaler Organisation dies sinnvoll erfolgen

kann. Insgesamt unternimmt die Dissertation den Versuch, mogliche Konturen einer

globalen Wettbewerbsrechtsordnung aufzuzeigen und vertieft zu begrunden.
Autorenporträt
Zeynep Bukle Dag¿c¿ ist Rechtsanwaltin fur auslandisches Recht und berat multinationale Unternehmen in Rechtsfragen und Konflikten. Sie ist als Rechtsanwaltin in Istanbul zugelassen. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universitat Galatasaray und der Universitat Bilgi in Istanbul. Sie erlangte daruber hinaus einen Masterabschluss (LL.M.) im Europarecht an der Georg-August-Universitat in Gottingen und einen Doktortitel (Dr. iur.) im internationalen Recht an der Universitat Potsdam.