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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Frage nach den Zuständen während der Kriegspest im Umland und in den Städten und daraus folgend der Erklärbarkeit von Intensität und Frequenz der Pestepidemien während des Dreißigjährigen Kriegs stehen. Zur näheren Betrachtung dient Nürnberg in der Zeit ab 1632 als Beispiel.Zur Klärung der Frage soll zunächst der Pestbegriff an sich, dann die Dynamiken und Übertragungswege der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Frage nach den Zuständen während der Kriegspest im Umland und in den Städten und daraus folgend der Erklärbarkeit von Intensität und Frequenz der Pestepidemien während des Dreißigjährigen Kriegs stehen. Zur näheren Betrachtung dient Nürnberg in der Zeit ab 1632 als Beispiel.Zur Klärung der Frage soll zunächst der Pestbegriff an sich, dann die Dynamiken und Übertragungswege der Ausbreitung der Pest im Reich behandelt werden. Um zu verstehen, wie es innerhalb Nürnbergs zur Intensität und Wiederkehr der Kriegsseuchen kam, soll in der lokalen Analyse das politische Verhalten Nürnbergs sowohl auf Reichsebene als auch innerhalb der Stadt beleuchtet werden. Wichtige Faktoren für die Zustände innerhalb der Stadt, hier das Verhalten der Bürgerschaft und die Seuchenmaßnahmen inklusive der medizinischen Institutionen des Nürnberger Rats. Letztendlich schließt die Arbeit mit den Folgen der Kriegspest und der Auswertung der Untersuchung ab.
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