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Marguerite Duras erzählt einen Sommerurlaub am Mittelmeer Ein Roman über Liebe und Ehe, über Begehren und Langeweile und über das Meer. Gina und Ludi, Sara und Jacques verbringen mit Freunden ihren Sommerurlaub an der ligurischen Küste. Unter der brennenden Sonne dehnen sich die Tage, nur im Wasser ist die Hitze erträglich. Träge Gespräche kreisen um die Unmöglichkeit der Liebe, und der tägliche Campari wird ebenso zum Ritual wie die Hoffnung auf Regen. In den drückenden, schlaflosen Nächten hebt sich das Begehren wie ein Luftzug, doch Sara sagt: "So was gibt's nicht. Hochzeitsnächte des…mehr

Produktbeschreibung
Marguerite Duras erzählt einen Sommerurlaub am Mittelmeer
Ein Roman über Liebe und Ehe, über Begehren und Langeweile und über das Meer.
Gina und Ludi, Sara und Jacques verbringen mit Freunden ihren Sommerurlaub an der ligurischen Küste. Unter der brennenden Sonne dehnen sich die Tage, nur im Wasser ist die Hitze erträglich. Träge Gespräche kreisen um die Unmöglichkeit der Liebe, und der tägliche Campari wird ebenso zum Ritual wie die Hoffnung auf Regen. In den drückenden, schlaflosen Nächten hebt sich das Begehren wie ein Luftzug, doch Sara sagt: "So was gibt's nicht. Hochzeitsnächte des Ehebruchs."
Eine Liebeserklärung an das Mittelmeer, die Marguerite Duras nach einem Italienurlaub mit Ginetta und Elio Vittorini schrieb.
Autorenporträt
Marguerite Duras, eigtl. M. Donnadieu, geb. in Giadinh (Vietnam) am 4.4.1914 geboren. Sie studierte Jura, Staatswisssenschaften und Mathematik. Im Zweiten Weltkrieg war sie Mitglied der Resistance, ihr Ehemann Robert Antelme, wurde in ein deutsches Konzentrationslager deportiert. Das Bangen um ihren Mann, dessen Rettung und Rückkehr nach Frankreich beschreibt Marguerite Duras in ihrem (Tage-)Buch. Nach dem Krieg arbeitete sie als Journalistin. Die Schriftstellerin und Regisseurin gilt als eine der Hauptvertreterinnen des Nouveau roman.
Rezensionen
"Was für die Wirkung der Literatur von Marguerite Duras bestimmend war, was das Wesen ihrer Prosa ausmachte, das war ihr Sound." (Ursula März, Berliner Zeitung)