Die Arbeit beschäftigt sich mit einer praktisch sehr relevanten, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung bisher eher wenig beachteten Problematik des Familienrechts - der Abwägung der rechtlichen Belange des Pflegekindes, der leiblichen Eltern und der Pflegeeltern. Hierbei wurde insbesondere der Versuch unternommen, unter Berücksichtigung der tatsächlichen und rechtlichen Seite einen Reformentwurf für den Fall der Adoption des Pflegekindes durch seine Pflegeeltern zu entwickeln.
Die Arbeit beschäftigt sich mit einer praktisch sehr relevanten, in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung bisher eher wenig beachteten Problematik des Familienrechts - der Abwägung der rechtlichen Belange des Pflegekindes, der leiblichen Eltern und der Pflegeeltern. Hierbei wurde insbesondere der Versuch unternommen, unter Berücksichtigung der tatsächlichen und rechtlichen Seite einen Reformentwurf für den Fall der Adoption des Pflegekindes durch seine Pflegeeltern zu entwickeln.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Gliederung.- 1. Kapitel Bedeutung und Umfang der Adoption als Instrumentarium der rechtlichen "Aufwertung" des Pflegekindverhältnisses.- A. Die Adoption als ein Mittel der rechtlichen "Aufwertung" faktischer Eltern-Kind-Beziehungen.- B. Die rechtliche Stellung von Pflegekindern zu den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern.- C. Der Zustand des Pflegekindes aus pädagogischer/ psychologischer und soziologischer Sicht.- D. Was kann die Adoption als Mittel der rechtlichen "Aufwertung" faktischer Eltern-Kind-Verhältnisse nach geltendem Recht leisten? Welche Grenzen sind ihr gesetzt?.- E. Ergebnis.- 2. Kapitel Die soziologischen Grundlagen der Adoption des Pflegekindes.- A. Statistische Daten und Tendenzen.- B. Motive der Pflegeeltern für die Adoption des Kindes.- C. Motive der leiblichen Eltern, nicht in die Adoption einzuwilligen.- 3. Kapitel Das "Wohl des Kindes" als Entscheidungsmaßstab für die Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- A. Allgemeines.- B. Konkretisierung des Begriffes "Wohl des Kindes" für den Fall der Adoption des Kindes durch seine Pflegeeltern.- 4. Kapitel Die vormundschaftsgerichtliche Ersetzung der Einwilligung der leiblichen Eltern in die Adoption des Pflegekindes nach derzeitigem Recht.- A. Allgemeines.- B. Historische Entwicklung der Ersetzung der Einwilligung leiblicher Eltern in die Adoption des Kindes.- C. 1748 und dessen derzeitige Auslegung.- D. Das Verhältnis von 1748 zu 1632 Abs. 4 und 1666.- E. Was "leistet" 1748 nach seiner derzeitigenAuslegung für den Fall der Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- 5. Kapitel Die Rechtslage im europäischen Ausland.- A. Schweiz.- B. Üsterreich.- C. Schweden.- 6. Kapitel Reformüberlegungen.- A. Gewichtung und Abwägung dergrundrechtlich geschützten Interessen der bei der Adoption des Pflegekindes durch seine Pflegeeltern Beteiligten.- B. Reformvorschlag.- Schlußbetrachtung.
Gliederung.- 1. Kapitel Bedeutung und Umfang der Adoption als Instrumentarium der rechtlichen "Aufwertung" des Pflegekindverhältnisses.- A. Die Adoption als ein Mittel der rechtlichen "Aufwertung" faktischer Eltern-Kind-Beziehungen.- B. Die rechtliche Stellung von Pflegekindern zu den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern.- C. Der Zustand des Pflegekindes aus pädagogischer/ psychologischer und soziologischer Sicht.- D. Was kann die Adoption als Mittel der rechtlichen "Aufwertung" faktischer Eltern-Kind-Verhältnisse nach geltendem Recht leisten? Welche Grenzen sind ihr gesetzt?.- E. Ergebnis.- 2. Kapitel Die soziologischen Grundlagen der Adoption des Pflegekindes.- A. Statistische Daten und Tendenzen.- B. Motive der Pflegeeltern für die Adoption des Kindes.- C. Motive der leiblichen Eltern, nicht in die Adoption einzuwilligen.- 3. Kapitel Das "Wohl des Kindes" als Entscheidungsmaßstab für die Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- A. Allgemeines.- B. Konkretisierung des Begriffes "Wohl des Kindes" für den Fall der Adoption des Kindes durch seine Pflegeeltern.- 4. Kapitel Die vormundschaftsgerichtliche Ersetzung der Einwilligung der leiblichen Eltern in die Adoption des Pflegekindes nach derzeitigem Recht.- A. Allgemeines.- B. Historische Entwicklung der Ersetzung der Einwilligung leiblicher Eltern in die Adoption des Kindes.- C. 1748 und dessen derzeitige Auslegung.- D. Das Verhältnis von 1748 zu 1632 Abs. 4 und 1666.- E. Was "leistet" 1748 nach seiner derzeitigenAuslegung für den Fall der Adoption des Pflegekindes durch die Pflegeeltern.- 5. Kapitel Die Rechtslage im europäischen Ausland.- A. Schweiz.- B. Üsterreich.- C. Schweden.- 6. Kapitel Reformüberlegungen.- A. Gewichtung und Abwägung dergrundrechtlich geschützten Interessen der bei der Adoption des Pflegekindes durch seine Pflegeeltern Beteiligten.- B. Reformvorschlag.- Schlußbetrachtung.
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