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Die fortschreitende Globalisierung bedingt eine zunehmende Verlagerung weltpolitischer Entscheidungen auf multilaterale Institutionen, allen voran die Vereinten Nationen. Mit Art. 19 EUV fordert die EU in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) ein kohärentes Vorgehen der EU-Partner in internationalen Organisationen und auf internationalen Konferenzen, um den neuen Herausforderungen wirksam begegnen, die politische Identität stärken und an Profil gewinnen zu können. Die Arbeit untersucht und kommentiert die auferlegten Koordinierungspflichten sowie die Praxis ihrer Umsetzung in…mehr

Produktbeschreibung
Die fortschreitende Globalisierung bedingt eine zunehmende Verlagerung weltpolitischer Entscheidungen auf multilaterale Institutionen, allen voran die Vereinten Nationen. Mit Art. 19 EUV fordert die EU in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) ein kohärentes Vorgehen der EU-Partner in internationalen Organisationen und auf internationalen Konferenzen, um den neuen Herausforderungen wirksam begegnen, die politische Identität stärken und an Profil gewinnen zu können. Die Arbeit untersucht und kommentiert die auferlegten Koordinierungspflichten sowie die Praxis ihrer Umsetzung in den Vereinten Nationen. Dabei findet die Beteiligung assoziierter Länder vor der EU-Osterweiterung ebenso Berücksichtigung wie die Entwicklung der mitgliedstaatlichen Koordinierung im gescheiterten Verfassungsvertrag und im Vertrag von Lissabon.
Autorenporträt
Die Autorin: Ariane Wewers, geboren 1976 in Braunschweig; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen; Promotion an der Juristischen Fakultät der Technischen Universität Dresden; Referendariat am Oberlandesgericht Celle; seit 2008 Rechtsanwältin in Hannover.