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Bei der Untersuchung der Wirksamkeit des rechtlichen Systems der Verpflichtung der Banker, ihre Kunden zu kennen, im Kampf gegen die Geldwäsche lässt sich feststellen, dass es aus einer Vielzahl von Quellen stammt. Einige sind nicht obligatorisch und stammen aus den "soft law"-Instrumenten der regierungsnahen Berufsorganisationen zur Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Proliferation, wie den FATF-Empfehlungen und der Basler Erklärung. Die Know-Your-Customer-Standards werden derzeit weltweit verbreitet, in der Hoffnung, dass sie den Aufsichtsbehörden als Referenz dienen, um…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Untersuchung der Wirksamkeit des rechtlichen Systems der Verpflichtung der Banker, ihre Kunden zu kennen, im Kampf gegen die Geldwäsche lässt sich feststellen, dass es aus einer Vielzahl von Quellen stammt. Einige sind nicht obligatorisch und stammen aus den "soft law"-Instrumenten der regierungsnahen Berufsorganisationen zur Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Proliferation, wie den FATF-Empfehlungen und der Basler Erklärung. Die Know-Your-Customer-Standards werden derzeit weltweit verbreitet, in der Hoffnung, dass sie den Aufsichtsbehörden als Referenz dienen, um nationale Praktiken zu entwickeln, und den Banken, um ihre eigenen Programme auf der Grundlage solider Know-Your-Customer-Verfahren zu konzipieren. Auf diese Weise wird die Pflicht zur Kenntnisnahme zu einer verbindlichen Quelle, d. h. zu einem "hard law", das hauptsächlich aus internationalen Übereinkommen, Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien der Gemeinschaft besteht. Seine Umsetzung folgt auf die Erfüllung der Pflicht des Bankiers, die tatsächliche Identität des Kunden zu identifizieren und ständig und permanent zu überprüfen.
Autorenporträt
Bertrand Zang Amougou ist beratender Jurist für Wirtschafts- und Unternehmensrecht.