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Einleitung Widerlegung des Psychologismus I. Der Psychologismus, seine Argumente und seine Stellungnahme zu den üblichen GegenargumentenII. Die psychologistischen Vorurteile Tatsache und Wesen Die phänomenologische Fundamentalbetrachtung I. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung II. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit III. Die Region des reinen Bewußtseins Encyclopaedia Britannica-Artikel I. Die reine Psychologie, ihr Erfahrungsfeld, ihre Methode, ihre Funktion II. Phänomenologische Psychologie und transzendentale Phänomenologie III. Transzendentale Phänomenologie und…mehr

Produktbeschreibung
Einleitung Widerlegung des Psychologismus I. Der Psychologismus, seine Argumente und seine Stellungnahme zu den üblichen GegenargumentenII. Die psychologistischen Vorurteile Tatsache und Wesen Die phänomenologische Fundamentalbetrachtung I. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung II. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit III. Die Region des reinen Bewußtseins Encyclopaedia Britannica-Artikel I. Die reine Psychologie, ihr Erfahrungsfeld, ihre Methode, ihre Funktion II. Phänomenologische Psychologie und transzendentale Phänomenologie III. Transzendentale Phänomenologie und Philosophie als universale Wissenschaft in absoluter Begründung Psychologismus und transzendentale Grundlegung der LogikWesenserschauung durch eidetische Variation Anmerkungen Literaturhinweise Textnachweise
Autorenporträt
Klaus Held, Jg. 1936, war Professor für Philosophie in Aachen und Wuppertal.
Rezensionen
Die von Klaus Held besorgte Reclam-Auswahl ist ein weiterer Schritt, Husserl von einem genannten zu einem gelesenen Autor werden zu lassen. Aus diesem Riesenwerk hat der Herausgeber eine sowohl thematisch als auch zeitlich repräsentative Auswahl getroffen. (...) An ihr hätte Husserl, so steht zu vermuten, Gefallen gefunden. Und geschätzt hätte er auch die beiden Einleitungen des Herausgebers: übersichtlich, prägnant und dem Geist der transzendentalen Phänomenologie verpflichtet. Kein Zweifel: Klaus Held zeigt uns Husserl so, wie dieser selbst gesehen werden wollte. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Jedes Kapitel ist in den "Textnachweisen" verifiziert, und darüber hinaus werden durch die differenzierten und erhellenden "Anmerkungen" dem Leser gute Arbeitsbedingungen an die Hand gegeben. Auch die "Literaturhinweise" reichen völlig für diese Ausgabe und machen durch ihre übersichtliche und gute Gliederung Appetit auf weitere, tiefergehende Beschäftigung mit der Phänomenologie Husserls. Philosophisches Jahrbuch