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VIII Damit ergeben sich ganz zwangsläufig die Betrachtungen zum Thema: chemische bzw. physikalische Konstitution und pharmakologische Wirkung. Daraus folgt die gemeinsame Abhandlung aller (etwa 30 verschiedener) Anionen nebeneinander. Niemand empfindet die Unvollkommenheit dieser Anordnung mehr als der Verfasser. Aber jedes andere Verfahren hat ebensoviele Einwände gegen sich. Gelegentliche Zusammenfassungen sollten hier korrigieren. Die Be nutzung des Registers läßt sich aber nicht umgehen. Da das Buch in erster Linie für den aktiv tätigen Forscher bestimmt ist, finden sich bei den Zitaten…mehr

Produktbeschreibung
VIII Damit ergeben sich ganz zwangsläufig die Betrachtungen zum Thema: chemische bzw. physikalische Konstitution und pharmakologische Wirkung. Daraus folgt die gemeinsame Abhandlung aller (etwa 30 verschiedener) Anionen nebeneinander. Niemand empfindet die Unvollkommenheit dieser Anordnung mehr als der Verfasser. Aber jedes andere Verfahren hat ebensoviele Einwände gegen sich. Gelegentliche Zusammenfassungen sollten hier korrigieren. Die Be nutzung des Registers läßt sich aber nicht umgehen. Da das Buch in erster Linie für den aktiv tätigen Forscher bestimmt ist, finden sich bei den Zitaten Hinweise, wo ein Referat über die Arbeit zu finden ist. Es scheint mir doch zu einer ersten weitergehenden Orientierung bei nur kursorisch erwähnten Untersuchungen die Angabe von Nutzen, wo es in Ronas Berichten oder z. T. im Chemischen Zentralblatt zu finden ist. Messungen über Wirkung der Ionen auf Fermente wurden in Tabellen mit geteilt. Selbst wenn weitgehende Reinigung eines Fermentes geglückt ist, haben die Resultate an genuinen oder !Picht gereinigten Preßsäften nicht an Interesse verloren. Denn durch den Vergleich ergibt sich die weitere Frage, ob Beimengungen das Ferment vor dem Anion schützen oder nicht. Auch hier soll das Buch dem Forscher an die Hand gehen. An vielen Stellen werden völlig entgegengesetzte Resultate verschiedener Autoren mitgeteilt. In der überwiegenden Mehrzahl solcher Differenzen handelt es sich um methodische Unzulänglichkeiten der Untersucher. Auch solche Arbeiten wurden erwähnt. Aber nicht überall konnte ein absurdes Resultat auf fehlerhafte Methode zurückgeführt werden. Wo es möglich war, wurde gesichtet.
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