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Baba beschäftigt sich in seiner Studie mit einer Umdeutung der Nichts-Problematik in der postheideggerschen Philosophie und ihrer Auswirkung auf die phänomenologische Beschreibung der Wirklichkeit. Sowohl der Mensch als auch der offenbarte Gott werden im Lichte der dialektisch-schicksalhaften Methode untersucht und in ihrer Beziehung zueinander dargestellt. Die Synthesis dieser Zusammensetzung ist eine ihre Schicksalhaftigkeit ablehnende schicksalhafte Welt, die das Phänomen als Gott-und-die-Welt definiert. In einem philosophiegeschichtlichen Kontext wendet sich der Derridasche…mehr

Produktbeschreibung
Baba beschäftigt sich in seiner Studie mit einer Umdeutung der Nichts-Problematik in der postheideggerschen Philosophie und ihrer Auswirkung auf die phänomenologische Beschreibung der Wirklichkeit. Sowohl der Mensch als auch der offenbarte Gott werden im Lichte der dialektisch-schicksalhaften Methode untersucht und in ihrer Beziehung zueinander dargestellt. Die Synthesis dieser Zusammensetzung ist eine ihre Schicksalhaftigkeit ablehnende schicksalhafte Welt, die das Phänomen als Gott-und-die-Welt definiert. In einem philosophiegeschichtlichen Kontext wendet sich der Derridasche Dekonstruktivismus gegen die Vorstellung einer philosophischen Universalität und betont demgegenüber ihren geschichtlich gewordenen Charakter als eine Zusammensetzung von Kritik und Gegenkritik. Baba folgt diesem Denken, dessen Botschaft sich nur in der Auseinandersetzung mit anderen Philosophen erschließt. In diesem Sinne bietet die vorliegende Arbeit eine kritisch-ironische Betrachtung der gesamten Philosophiegeschichte.
Autorenporträt
Dr. Teodor Bernardus Baba studierte Theologie und Philosophie und promovierte im Fach Philosophie.