The two volumes of this work provide the first comprehensive interpretation of the philosophy of Marcus Aurelius. The central thesis is that a particular combination of form and content is characteristic of Marcus Aureliusâ??s Meditations. He wrote the earliest extant self-dialogue, whereby the composition of the mainly contemplative text can at the same time be a kind of Stoic philosophical practice.
Volume 1 analyses general characteristics of form and their philosophical significance.
Volume 2 analyses the themes, terms and arguments in analogy to the Stoic division of the philosophy.
Dieses zweibändige Werk bietet erstmals eine umfassende Interpretation der Philosophie Marc Aurels. Anders als die wenigen bestehenden Interpretationen, die sich entweder auf Form oder Inhalt konzentrieren, werden hier sowohl formale Aspekte als auch das ganze Spektrum der Themen und Argumente dargestellt. Dabei wird die These zugrunde gelegt, dass Marc Aurel mit den Selbstbetrachtungen den ersten erhaltenen Selbstdialog geschrieben hat. Die Abfassung des vorrangig selbstdialogischen Textes kann zugleich auch stoische philosophische Praxis sein.
Band 1 untersucht allgemeine formale Charakteristika und ihre philosophische Bedeutung wie die Sprachwahl, den Aufbau des Textes, das formal besondere erste Buch, literarische Gattungselemente, stilistische und rhetorische Aspekte und besonders intensiv den Charakter der Selbstbetrachtungen als Selbstdialog.
Band 2 untersucht in Anlehnung an die stoische Teilung der Philosophie die Positionen, Begriffe und Argumente. Analysiert werden daher besonders Marc Aurels Auffassung von der Physik, dem richtigen Vernunftgebrauch und seine Ethik. Die bislang eher vernachlässigten sozialen und politischen Aspekte werden dabei in den Kontext seiner stoischen Philosophie gesetzt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Volume 1 analyses general characteristics of form and their philosophical significance.
Volume 2 analyses the themes, terms and arguments in analogy to the Stoic division of the philosophy.
Dieses zweibändige Werk bietet erstmals eine umfassende Interpretation der Philosophie Marc Aurels. Anders als die wenigen bestehenden Interpretationen, die sich entweder auf Form oder Inhalt konzentrieren, werden hier sowohl formale Aspekte als auch das ganze Spektrum der Themen und Argumente dargestellt. Dabei wird die These zugrunde gelegt, dass Marc Aurel mit den Selbstbetrachtungen den ersten erhaltenen Selbstdialog geschrieben hat. Die Abfassung des vorrangig selbstdialogischen Textes kann zugleich auch stoische philosophische Praxis sein.
Band 1 untersucht allgemeine formale Charakteristika und ihre philosophische Bedeutung wie die Sprachwahl, den Aufbau des Textes, das formal besondere erste Buch, literarische Gattungselemente, stilistische und rhetorische Aspekte und besonders intensiv den Charakter der Selbstbetrachtungen als Selbstdialog.
Band 2 untersucht in Anlehnung an die stoische Teilung der Philosophie die Positionen, Begriffe und Argumente. Analysiert werden daher besonders Marc Aurels Auffassung von der Physik, dem richtigen Vernunftgebrauch und seine Ethik. Die bislang eher vernachlässigten sozialen und politischen Aspekte werden dabei in den Kontext seiner stoischen Philosophie gesetzt.
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"Nach der Lektüre von Marcel van Ackerens magistraler Studie wird man sich dem eindruck schwer entziehen können, dass Marc Aurel nicht nur ein Philosoph war, sondern zudem einer, mit dessen Hilfe man viele Moden gegenwärtiger Philosophie getrost verschlafen kann."
Andreas Urs Sommer in: Philosophische Rundschau 2/2012
Andreas Urs Sommer in: Philosophische Rundschau 2/2012