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Oskar Beckers Weiterführung der transzendentalen Phänomenologie Husserls in einer hermeneutisch-mantischen Phänomenologie wirkte - im Gegensatz zu Heideggers Philosophie - eher im Verborgenen. Dennoch lösten seine Schriften zur Logik und Modallogik, zur Geometrie und Mathematik Diskussionen aus, die sich bin in die Gegenwart fortsetzen.
Durch sein weitgespanntes Interesse eröffnet Becker in seinen philosophischen Schriften die Möglichkeit einer rationalen Weiterführung der Phänomenologie sowohl auf dem Feld der Wissenschaftstheorie als auch auf dem der Ontologie, der Ästhetik und der
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Produktbeschreibung
Oskar Beckers Weiterführung der transzendentalen Phänomenologie Husserls in einer hermeneutisch-mantischen Phänomenologie wirkte - im Gegensatz zu Heideggers Philosophie - eher im Verborgenen. Dennoch lösten seine Schriften zur Logik und Modallogik, zur Geometrie und Mathematik Diskussionen aus, die sich bin in die Gegenwart fortsetzen.

Durch sein weitgespanntes Interesse eröffnet Becker in seinen philosophischen Schriften die Möglichkeit einer rationalen Weiterführung der Phänomenologie sowohl auf dem Feld der Wissenschaftstheorie als auch auf dem der Ontologie, der Ästhetik und der Geschichtsphilosophie. Mit den Beiträgen des vorliegenden Bandes liegt die systematische Diskussion einiger Probleme der Mathematik- und Geometriebegründung, der Ästhetik, aber auch die Bedeutung O. Beckers in Philosophie und Zeitgeschichte vor und zugleich eine Dokumentation sowohl der Spannweite als auch der Aktualität der für die Philosophie O. Beckers charakteristischen Synthese von Phänomenologie und Wissenschaft.
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Autorenporträt
ürgen Mittelstraß, geb. 1936, ist Präsident der Academia Europaea, London, Vorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrates und Direktor des Zentrums Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz.