Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (FB Philosophie), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer lichtete ihnen das Dunkel, das uns die vorangegangenen Geschlechter erhellt haben?"
Den Gegenstand dieser Arbeit bildet die Darstellung der eleatischen Philosophie bzw. der Schule von Elea, deren wesentliche Mitglieder Xenophanes, Parmenides, Zenon und Melissos sind, und der damit verbundene Anfang eines kritischen Philosophieverständnisses. Nach einer historischen Hinführung der entsprechenden Epoche werden die Lehren der einzelnen Denker mit einem wissenschaftsphilosophischen Schwerpunkt geschildert, der auf den Betrachtungen Karl Raimund Poppers basiert. Dabei beschränken sich die ausführlichen Untersuchungen von Popper allerdings auf Xenophanes und Parmenides.
Die Rezeption der vorsokratischen Denker ist umfangreich und wird häufig auf eine ontologische Problematik (besonders im Zusammenhang mit den Fragmenten des Parmenides) bzw. Lesart beschränkt. Daher muss an dieser Stelle gesagt werden, dass es in dieser Arbeit eben nicht um eine rein ontologische Schwerpunktsetzung geht, sondern in erster Linie um eine wissenschaftsphilosophische Einordnung der Gedanken.
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Den Gegenstand dieser Arbeit bildet die Darstellung der eleatischen Philosophie bzw. der Schule von Elea, deren wesentliche Mitglieder Xenophanes, Parmenides, Zenon und Melissos sind, und der damit verbundene Anfang eines kritischen Philosophieverständnisses. Nach einer historischen Hinführung der entsprechenden Epoche werden die Lehren der einzelnen Denker mit einem wissenschaftsphilosophischen Schwerpunkt geschildert, der auf den Betrachtungen Karl Raimund Poppers basiert. Dabei beschränken sich die ausführlichen Untersuchungen von Popper allerdings auf Xenophanes und Parmenides.
Die Rezeption der vorsokratischen Denker ist umfangreich und wird häufig auf eine ontologische Problematik (besonders im Zusammenhang mit den Fragmenten des Parmenides) bzw. Lesart beschränkt. Daher muss an dieser Stelle gesagt werden, dass es in dieser Arbeit eben nicht um eine rein ontologische Schwerpunktsetzung geht, sondern in erster Linie um eine wissenschaftsphilosophische Einordnung der Gedanken.
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