
Die photodynamische Therapie in der Augenheilkunde - Verschiedene Indikationen
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Die photodynamische Therapie (PDT) mit Verteporfin ist seit dem Jahr 2000 in der Augenheilkunde etabliert. Sie ist zugelassen für Patienten mit exsudativer altersbezogener Makuladegeneration mit vorwiegend klassischen subfovealen choroidalen Neovaskularisationen (CNV) sowie für Patienten mit subfovealen CNV infolge pathologischer Myopie. Die Autorin stellt daneben spezielle Indikationen und Techniken der Behandlung seltenerer Augenerkrankungen dar, bei denen die PDT eine sinnvolle und viel versprechende Therapieoption ist.
Die photodynamische Therapie (PDT) mit Verteporfin ist seit dem Jahr 2000 in der Augenheilkunde etabliert. Sie ist zugelassen für Patienten mit exsudativer altersbezogener Makuladegeneration mit vorwiegend klassischen subfovealen choroidalen Neovaskularisationen (CNV) und für Patienten mit subfovealen CNV infolge pathologischer Myopie. Spezielle Indikationen und Techniken der Behandlung seltenerer okulärer Erkrankungen werden dargestellt, bei denen die PDT eine sinnvolle und vielversprechende Therapie-option mit geringer Komplikationsrate darstellt. Diese sind idiopathische CNV, sekundäre CNV bei entzündlichen Erkrankungen, choroidale Hämangiome, okuläre Tumore und Chorioretinopathia centralis serosa.