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Dieser Band ist konzipiert, um mit relativ einfachen Mitteln die pileaten Porlinge Mitteleuropas bestimmen zu können. Zahlreiche, farbige Abbildungen helfen dem Leser bei der Bestimmung Holz bewohnender Baumpilze mit röhrenartigen Fruchtschichten. Da die Bestimmung der Arten einiger Erfahrung bedarf, helfen die detailreichen Fotos in Farbe auch weniger erfahrenen Naturfreunden weiter. Dem Leser wird in einem ersten Teil die Morphologie und Anatomie der Porlinge vorgestellt, bevor in einem zweiten Teil näher auf die einzelnen Arten eingegangen wird. Interessante Fakten über die Verbreitung, die…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band ist konzipiert, um mit relativ einfachen Mitteln die pileaten Porlinge Mitteleuropas bestimmen zu können. Zahlreiche, farbige Abbildungen helfen dem Leser bei der Bestimmung Holz bewohnender Baumpilze mit röhrenartigen Fruchtschichten. Da die Bestimmung der Arten einiger Erfahrung bedarf, helfen die detailreichen Fotos in Farbe auch weniger erfahrenen Naturfreunden weiter. Dem Leser wird in einem ersten Teil die Morphologie und Anatomie der Porlinge vorgestellt, bevor in einem zweiten Teil näher auf die einzelnen Arten eingegangen wird. Interessante Fakten über die Verbreitung, die Nutzung oder auch Erklärungen zu ungewöhnlichen Namensgebungen wie Zunderschwamm, Apothekerschwamm, Pflaumenbaumporling oder Schwefelporling fließen zwischen den Artbeschreibungen ein. Praktikern, Ökologen und auch Naturschützern soll dieser Band durch seine Hinweise auf alle europäischen Arten ein Leitfaden bei der Arbeit mit den Porlingen sein.

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Autorenporträt
Heinrich Dörfelt studierte in Greifswald und Halle Biologie. Er promovierte und habilitierte an der Martin-Luther-Universität Halle/S., wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Danach arbeitete er an der Akademie der Wissenschaften, Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie in Jena, später als Hochschuldozent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Derzeit ist er Privatdozent mit Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Erika Ruske studierte in Jena Physik und promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie war im Forschungszentrum des VEB Carl Zeiss Jena - später Jenoptik - als Gruppen-, Themen-, Labor- und Abteilungsleiterin auf verschiedenen optischen Spezialgebieten tätig. Nach einer Qualifizierung für technische Dokumentation folgte die Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin des "International Consulting Bureaux reliability". Seit ihrem Ruhestand beschäftigt sie sich mitphysikalisch-biologischen Themen.