Die Parteiendemokratie ist in keinem guten Zustand. Sie ist ergänzungsbedürftig. Aber wie und womit? Die "Bürgerinitiative" ist überfordert. Die Fragen unserer Risikogesellschaft lassen sich auch nicht durch Volksentscheide lösen, und "Runde Tische", an denen wieder neue Funktionäre sitzen, führen ebenfalls nicht weiter. Die Planungszelle ist dagegen ein Politikbaustein, der seine Aufgaben lösungskräftig angeht, der jedem Bürger faire vis-à-vis-Situationen bietet und der in die bestehenden Entscheidungsabläufe problemlos einzubauen ist. Die Chance "Bürger" wird einst - das ist absehbar - millionenfach genutzt werden.…mehr
Die Parteiendemokratie ist in keinem guten Zustand. Sie ist ergänzungsbedürftig. Aber wie und womit? Die "Bürgerinitiative" ist überfordert. Die Fragen unserer Risikogesellschaft lassen sich auch nicht durch Volksentscheide lösen, und "Runde Tische", an denen wieder neue Funktionäre sitzen, führen ebenfalls nicht weiter. Die Planungszelle ist dagegen ein Politikbaustein, der seine Aufgaben lösungskräftig angeht, der jedem Bürger faire vis-à-vis-Situationen bietet und der in die bestehenden Entscheidungsabläufe problemlos einzubauen ist. Die Chance "Bürger" wird einst - das ist absehbar - millionenfach genutzt werden.
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Professor Dr. Peter C. Dienel ist Leiter der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung & Planungsverfahren, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal.
Inhaltsangabe
Vorwort zur 3. Auflage.- Prolog: Vom Dilemma der Bürokratisierung.- I. Ausgangslage und Aufgabenstellung.- A. Der Zustand des gesellschaftlichen Steuerungssystems.- B. Die politische Ordnung als Entwicklungsvorhaben.- C. Arbeitsplan.- Anmerkungen zu Kapitel I.- II. Vorhandene Beteiligungsverfahren.- A. Kategorisierung.- B. Darstellung einzelner Verfahren.- C. Vergleichende Bewertung der Verfahren.- D. Folgerungen für die weitere Entwicklung.- Anmerkungen zu Kapitel II.- III. Das Modell Planungszelle.- A. Konstruktionsmerkmale des Modells.- B. Variable Merkmale.- C. Arbeitsablauf einer Planungszelle.- D. Einbau der Planungszelle.- Anmerkungen zu Kapitel III.- IV. Die Anwendung des Verfahrens.- A. Anwendungsmöglichkeiten.- B. Organisatorische Voraussetzungen.- Anmerkungen zu Kapitel IV.- V. Die Auswahl von Aufgabenstellungen.- A. Auswahlkriterien für Aufgaben.- B. Auswahlverfahren für Aufgaben.- Anmerkungen zu Kapitel V.- VI. Die Effekte des Verfahrens.- A. Apparaturrelevante Effekte.- B. Individualrelevante Effekte.- C. Gesellschaftsrelevante Effekte.- Anmerkungen zu Kapitel VI.- VII. Langfristeffekte.- A. Weiterentwicklung des politisch-administrativen Instrumentariums.- B. Umverteilungsfunktion.- C. Entlastung des Beschäftigungssystems.- D. Konfliktprophylaxe.- E. Erschließung ergänzender Möglichkeiten personaler Identität.- Anmerkungen zu Kapitel VII.- VIII. Varianten zum Modell Planungszelle.- Änderung des Kontinuitätsgrades.- Änderung des Teilnehmer-Einzugsbereiches.- Planpflicht.- Anmerkungen zu Kapitel VIII.- IX. Die Realisierung des Modells Planungszelle.- A. Realisierungschancen.- B. Realisierungsschritte einer Laienplanung.- C. Erste Erfahrungen.- Anmerkungen zu Kapitel IX.- X. Na und?.- Literaturverzeichnis (1977).- Statusreport 2002.- 1.Rückblick auf Anfänge.- 2. Heute-Bilanz: Der Problemloser PZ.- 3. Nebenwirkungen der PZ.- 4. Perspektiven.- 5. Zur Tagesordnung.- Stichwortverzeichnis.
Vorwort zur 3. Auflage.- Prolog: Vom Dilemma der Bürokratisierung.- I. Ausgangslage und Aufgabenstellung.- A. Der Zustand des gesellschaftlichen Steuerungssystems.- B. Die politische Ordnung als Entwicklungsvorhaben.- C. Arbeitsplan.- Anmerkungen zu Kapitel I.- II. Vorhandene Beteiligungsverfahren.- A. Kategorisierung.- B. Darstellung einzelner Verfahren.- C. Vergleichende Bewertung der Verfahren.- D. Folgerungen für die weitere Entwicklung.- Anmerkungen zu Kapitel II.- III. Das Modell Planungszelle.- A. Konstruktionsmerkmale des Modells.- B. Variable Merkmale.- C. Arbeitsablauf einer Planungszelle.- D. Einbau der Planungszelle.- Anmerkungen zu Kapitel III.- IV. Die Anwendung des Verfahrens.- A. Anwendungsmöglichkeiten.- B. Organisatorische Voraussetzungen.- Anmerkungen zu Kapitel IV.- V. Die Auswahl von Aufgabenstellungen.- A. Auswahlkriterien für Aufgaben.- B. Auswahlverfahren für Aufgaben.- Anmerkungen zu Kapitel V.- VI. Die Effekte des Verfahrens.- A. Apparaturrelevante Effekte.- B. Individualrelevante Effekte.- C. Gesellschaftsrelevante Effekte.- Anmerkungen zu Kapitel VI.- VII. Langfristeffekte.- A. Weiterentwicklung des politisch-administrativen Instrumentariums.- B. Umverteilungsfunktion.- C. Entlastung des Beschäftigungssystems.- D. Konfliktprophylaxe.- E. Erschließung ergänzender Möglichkeiten personaler Identität.- Anmerkungen zu Kapitel VII.- VIII. Varianten zum Modell Planungszelle.- Änderung des Kontinuitätsgrades.- Änderung des Teilnehmer-Einzugsbereiches.- Planpflicht.- Anmerkungen zu Kapitel VIII.- IX. Die Realisierung des Modells Planungszelle.- A. Realisierungschancen.- B. Realisierungsschritte einer Laienplanung.- C. Erste Erfahrungen.- Anmerkungen zu Kapitel IX.- X. Na und?.- Literaturverzeichnis (1977).- Statusreport 2002.- 1.Rückblick auf Anfänge.- 2. Heute-Bilanz: Der Problemloser PZ.- 3. Nebenwirkungen der PZ.- 4. Perspektiven.- 5. Zur Tagesordnung.- Stichwortverzeichnis.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826