Der Wechsel der Jahreszeiten gehört zu den ewigen Themen der Lyrik. Vielleicht auch, weil wohl jeder schon einmal die Nutzanwendung für Gedichte über die Schönheit dieses Wechsels erfahren hat. Ein freundlich blühendes Maigedicht, ein je nachdem wärmendes oder schattenspendendes Sommerlied, ein sonnig-reifes Herbstgedicht oder ein klares helles Wintergedicht entfalten wohltuende Wirkung aufs Gemüt und knüpfen eine Verbindung zur bergenden, allumfassenden Natur.