In dieser Arbeit wird versucht, die Theaterszene aus einer Poetik des Körpers heraus zu diskutieren und zu reflektieren, die auf der Manifestation des Subjekts als Konstrukteur von Zeichen und Bedeutungen beruht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Beziehung zwischen dem nonverbalen Körper und der Komik auf der Bühne. Wie können wir lachen und andere zum Lachen bringen, ohne gesprochene Worte zu benutzen? Welche Rolle spielt der Körper bei der Konstruktion von komischen Zeichen auf der Bühne? Was ist das Subjekt und wie materialisiert sich seine Existenz in Zeit und Raum? Dies sind einige der Fragen, die in den Diskussionen, die in diesem Werk aufgeworfen werden, präsent sind.
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