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In "Die Poggenpuhls" entfaltet Theodor Fontane ein meisterhaftes Porträt der bürgerlichen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Mit einem prägnanten, oft ironischen Erzählstil beleuchtet der Roman das Schicksal der wohlhabenden Familie Poggenpuhl, deren Ansehen und Lebensstil ins Wanken geraten. Fontanes Erzählweise, geprägt von psychologischer Feinsinnigkeit und realistischen Schilderungen, spiegelt die sozialen Spannungen und Umbrüche der Zeit wider, während er die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren meisterhaft verdichtet. Theodor Fontane, ein zeitgenössischer Beobachter der…mehr

Produktbeschreibung
In "Die Poggenpuhls" entfaltet Theodor Fontane ein meisterhaftes Porträt der bürgerlichen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Mit einem prägnanten, oft ironischen Erzählstil beleuchtet der Roman das Schicksal der wohlhabenden Familie Poggenpuhl, deren Ansehen und Lebensstil ins Wanken geraten. Fontanes Erzählweise, geprägt von psychologischer Feinsinnigkeit und realistischen Schilderungen, spiegelt die sozialen Spannungen und Umbrüche der Zeit wider, während er die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren meisterhaft verdichtet. Theodor Fontane, ein zeitgenössischer Beobachter der preußischen Gesellschaft, sammelte zahlreiche Erfahrungen in seinem Leben, die sein literarisches Werk prägten. Geboren 1819, war Fontane sowohl als Journalist als auch als Dichter aktiv und verewigte durch seine Arbeiten die sozialen und politischen Realitäten seiner Zeit. Seine Fähigkeit, die menschliche Psyche zu ergründen und persönliche Konflikte in einen breiteren gesellschaftlichen Kontext zu stellen, macht ihn zu einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Realismus. "Die Poggenpuhls" ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich für die Dynamiken der bürgerlichen Gesellschaft und die Widersprüchlichkeiten menschlichen Handelns interessiert. Fontanes Blick für die feinen Nuancen menschlicher Beziehungen fordert den Leser heraus und lädt zu tiefergehenden Überlegungen über Identität, Ansehen und den Preis der gesellschaftlichen Akzeptanz ein.