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Westliche, bürgerliche Konzeptualisierungen von "Mutterarbeit" haben die Verpflichtungen und Voraussetzungen der Elternschaft verändert, um soziales Kapital, emotionale Bindung und materielle Ressourcen zu privilegieren. Es wird weniger darüber verstanden, wie obdachlose Frauen ihre Kinder unter Bedingungen materieller Entbehrung und Wohninstabilität erziehen. In dieser Arbeit untersucht der Autor die Annahmen, Kernthemen und Konsequenzen, wie Forscher obdachlose Mütter gestalten und darstellen. Diese Literaturübersicht setzt sich mit der Politik der Repräsentation auseinander, um die obdachlose weibliche "andere" zu dokumentieren.…mehr

Produktbeschreibung
Westliche, bürgerliche Konzeptualisierungen von "Mutterarbeit" haben die Verpflichtungen und Voraussetzungen der Elternschaft verändert, um soziales Kapital, emotionale Bindung und materielle Ressourcen zu privilegieren. Es wird weniger darüber verstanden, wie obdachlose Frauen ihre Kinder unter Bedingungen materieller Entbehrung und Wohninstabilität erziehen. In dieser Arbeit untersucht der Autor die Annahmen, Kernthemen und Konsequenzen, wie Forscher obdachlose Mütter gestalten und darstellen. Diese Literaturübersicht setzt sich mit der Politik der Repräsentation auseinander, um die obdachlose weibliche "andere" zu dokumentieren.
Autorenporträt
Connie Chung es candidata a doctorado en la Universidad de Harvard. Completó una maestría en la Universidad de Harvard y se graduó como oradora de inicio de clase de su departamento en la Universidad de California en Berkeley. Está interesada en la falta de vivienda, la pobreza urbana y el desarrollo de los adolescentes.