Vorwort zur 3. Auflage Für die dritte Auflage dieses Buches wurden sämtliche Beiträge vollständig aktualisiert und überarbeitet. Wahlen und Regierungsbildungen wurden bis August 2009 berücksichtigt. Nach der 2006 vollzogenen Eigenstaatlichkeit von Serbien und von Montenegro w- den eigenständige Beiträge über die politischen Systeme der beiden Staaten in den Band aufgenommen. Sie lösen jenen über Serbien-Montenegro ab. Ein eigener Beitrag über die Provinz Kosovo, die sich im Februar 2008 für unabhängig erklärt hat, erschien angesichts der international umstrittenen Staatsqualität derzeit nicht geboten und wäre auch nicht in angemessener Systematik möglich gewesen. Ein ähnlich aufgebauter Band mit dem Titel "Die politischen Systeme Westeuropas" liegt in 4. aktualisierter und überarbeiteter Auflage 2009 ebenfalls im VS-Verlag vor. Er enthält systematische Darstellungen aller westeuropäischen Länder einschließlich der M- rostaaten. Mein Dank gilt den Autoren, die zu einer gründlichenAktualisierung und Überarb- tung der Länderbeiträge oder zur Erarbeitung neuer Beiträge bereit waren. Herzlich danken möchte ich abermals Solveig Richter und Markus Soldner, die mich engagiert und kom- tent bei meiner Tätigkeit als Herausgeber unterstützt haben und ebenso Jörg Bohnefeld, Stefan Fischer, Michael Oehring, Tina Schmidt und Tobias Wallusch, die in unterschied- chen Entstehungsphasen der 3. Auflage dieser Publikation zuverlässig beim Korrekturlesen und bei Recherchen geholfen haben. Nicht zuletzt gilt mein Dank der Fritz Thyssen Stiftung, die die Erarbeitung der 3. Auflage dieses Werkes gefördert hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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"Angesichts der kürzlich erfolgten Osterweiterung der EU ist dieses Buch jedem politische Interessierten wärmstens zu empfehlen." Rote JuristInnen, 02/2006
"Das Urteil aus der Rezension der 1. Aufl. gilt uneingeschränkt weiter: der band ist für die akademische Lehre ebenso unverzichtbar wie seine Anschaffung für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken." IFB Informationsmittel, 13/2005
"Die einzelnen Elemente des rumänischen Systems sind gut dargestellt und mit den rumänischen Bezeichnungen ergänzt. So erschließt sich dem Leser der Anspruch des politischen Systems selbst." Ungarn-Jahrbuch, 2005
"Wolfgang Ismayr [...] hat eine umfassende und fundierte Arbeit über die politischen Systeme der Staaten Osteuropas, darunter natürlich auch der neuen EU-Beitrittsländer, herausgegeben. [...] eine gute Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem größeren Europa." Süddeutsche Zeitung, 07.06.2004
"Die Bände ['Die politischen Systeme Osteuropas' und 'Die politischen Systeme Westeuropas'] gelten als Standardwerke der vergleichenden Systemlehre und erleichtern den Vergleich der osteuropäischen mit den westeuropäischen Staaten." Fränkischer Tag, 11.05.2004 Wer sich mit politischen Entwicklungen in Osteuropa befassen will, wird auf die umfassenden und zuverlässigen Informationen dieses Bandes nur schwer verzichten können. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.01.2003
"Nachdem es dem Dresdner Politikwissenschaftler bereits 1997 gelungen ist, mit der Herausgabe des Lehr- und Handbuchs
"Die politischen Systeme Westeuropas" ein Standardwerk im Feld der vergleichenden Regierungslehre zu etablieren, legt er nun mit dem Band über die politischen Systeme Osteuropas die sehr nützliche Fortsetzung dieser Arbeit vor. In den 21 Darstellungen (...) wird eine überzeugend einheitliche Systematik verfolgt." Neue Zürcher Zeitung, 27.09.2002
"Schließlich überzeugt die Übernahme der Kapitelunterteilung des Westeuropa-Bandes, an der sich alle Länderbeiträge (...) ausrichten. So wird nicht nur das 'Querlesen' innerhalb des Bandes vereinfacht; zugleich liegt damit ein zweibändiges Kompendium vor, das alle politischen Systeme Europas in einer einheitlichen Systematik erfasst. Dies macht 'den Ismayr' zu einem auch im internationalen Vergleich einzigartigen Werk. Mithin gehört nicht viel Prophetie zu der Behauptung, dass auch 'Die politischen Systeme Osteuropas' in Kürze zur Kernliteratur politikwissenschaftlicher Komparatistik zählen wird. Dafür spricht auch die exzellente empirische Substanz des Bandes." Politische Vierteljahresschrift, 4/2002
"Herausgeber und Autoren vermitteln in dem sorgfältig redigierten, mit zahlreichen Tabellen und Schaubildern ausgestatteten, Literaturhinweise und Internetadressen gebenden Sammelband eine Fülle solider Informationen über Stand und Probleme der politischen Transformation. Durch dies und solche weiteren Vorzüge wie klare Begriffsbildung und Verständlichkeit empfiehlt er sich interessierten Lesern und der politischen Bildungsarbeit." Das Parlament, 3-4/2003 Die Beiträge (...) vermitteln nicht nur eine präzise Vorstellung von den politischen Strukturen, sie zeigen auch die Probleme auf, mit denen die Demokratie in den einzelnen Staaten noch zu kämpfen hat." Internationale Politik, 01/2003
"Die Qualität der Bearbeitung ist in fast allen Beiträgen sehr hoch, und zu jedem Land erfahren sowohl der Laie als auch der vorgebildete Leser eine große Menge an Details, die sich regelmäßig zu einem runden und kohärenten Bild zusammenfügen. Den juristisch gebildeten Leser freut vor allem die intensive Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen des politischen Systems. In allen Beiträgen wird viel Sorgfalt auf die Darstellung der verfassungsrechtlichen Grundlagen verwandt. Kein Beitrag bleibt jedoch bei einer bloßen Beschreibung des geltenden Rechts stehen, sondern alle legen den Schwerpunkt auf die Analyse, wie die Verfassung und die Ansprüche, die sie an sich und das politische System stellt, in der Praxis umgesetzt werden." Osteuropa-Recht, 4-5/2002 Das von Wolfgang Ismayr (...) herausgegebene Kompendium zu den politischen Systemen Osteuropas bildet zuerst einmal eine anerkennenswerte Systematisierungsleistung Gratulation! (...) Angesichts des sich nunmehr abzeichnenden Beitritts wenigstens eines Teil der Länder dieser Region zur Europäischen Union ist diesem gelungenen Nachschlagewerk eine weite Verbreitung zu wünschen." WeltTrends, 37/ 2002-2003
"Das Urteil aus der Rezension der 1. Aufl. gilt uneingeschränkt weiter: der band ist für die akademische Lehre ebenso unverzichtbar wie seine Anschaffung für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken." IFB Informationsmittel, 13/2005
"Die einzelnen Elemente des rumänischen Systems sind gut dargestellt und mit den rumänischen Bezeichnungen ergänzt. So erschließt sich dem Leser der Anspruch des politischen Systems selbst." Ungarn-Jahrbuch, 2005
"Wolfgang Ismayr [...] hat eine umfassende und fundierte Arbeit über die politischen Systeme der Staaten Osteuropas, darunter natürlich auch der neuen EU-Beitrittsländer, herausgegeben. [...] eine gute Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem größeren Europa." Süddeutsche Zeitung, 07.06.2004
"Die Bände ['Die politischen Systeme Osteuropas' und 'Die politischen Systeme Westeuropas'] gelten als Standardwerke der vergleichenden Systemlehre und erleichtern den Vergleich der osteuropäischen mit den westeuropäischen Staaten." Fränkischer Tag, 11.05.2004 Wer sich mit politischen Entwicklungen in Osteuropa befassen will, wird auf die umfassenden und zuverlässigen Informationen dieses Bandes nur schwer verzichten können. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.01.2003
"Nachdem es dem Dresdner Politikwissenschaftler bereits 1997 gelungen ist, mit der Herausgabe des Lehr- und Handbuchs
"Die politischen Systeme Westeuropas" ein Standardwerk im Feld der vergleichenden Regierungslehre zu etablieren, legt er nun mit dem Band über die politischen Systeme Osteuropas die sehr nützliche Fortsetzung dieser Arbeit vor. In den 21 Darstellungen (...) wird eine überzeugend einheitliche Systematik verfolgt." Neue Zürcher Zeitung, 27.09.2002
"Schließlich überzeugt die Übernahme der Kapitelunterteilung des Westeuropa-Bandes, an der sich alle Länderbeiträge (...) ausrichten. So wird nicht nur das 'Querlesen' innerhalb des Bandes vereinfacht; zugleich liegt damit ein zweibändiges Kompendium vor, das alle politischen Systeme Europas in einer einheitlichen Systematik erfasst. Dies macht 'den Ismayr' zu einem auch im internationalen Vergleich einzigartigen Werk. Mithin gehört nicht viel Prophetie zu der Behauptung, dass auch 'Die politischen Systeme Osteuropas' in Kürze zur Kernliteratur politikwissenschaftlicher Komparatistik zählen wird. Dafür spricht auch die exzellente empirische Substanz des Bandes." Politische Vierteljahresschrift, 4/2002
"Herausgeber und Autoren vermitteln in dem sorgfältig redigierten, mit zahlreichen Tabellen und Schaubildern ausgestatteten, Literaturhinweise und Internetadressen gebenden Sammelband eine Fülle solider Informationen über Stand und Probleme der politischen Transformation. Durch dies und solche weiteren Vorzüge wie klare Begriffsbildung und Verständlichkeit empfiehlt er sich interessierten Lesern und der politischen Bildungsarbeit." Das Parlament, 3-4/2003 Die Beiträge (...) vermitteln nicht nur eine präzise Vorstellung von den politischen Strukturen, sie zeigen auch die Probleme auf, mit denen die Demokratie in den einzelnen Staaten noch zu kämpfen hat." Internationale Politik, 01/2003
"Die Qualität der Bearbeitung ist in fast allen Beiträgen sehr hoch, und zu jedem Land erfahren sowohl der Laie als auch der vorgebildete Leser eine große Menge an Details, die sich regelmäßig zu einem runden und kohärenten Bild zusammenfügen. Den juristisch gebildeten Leser freut vor allem die intensive Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen des politischen Systems. In allen Beiträgen wird viel Sorgfalt auf die Darstellung der verfassungsrechtlichen Grundlagen verwandt. Kein Beitrag bleibt jedoch bei einer bloßen Beschreibung des geltenden Rechts stehen, sondern alle legen den Schwerpunkt auf die Analyse, wie die Verfassung und die Ansprüche, die sie an sich und das politische System stellt, in der Praxis umgesetzt werden." Osteuropa-Recht, 4-5/2002 Das von Wolfgang Ismayr (...) herausgegebene Kompendium zu den politischen Systemen Osteuropas bildet zuerst einmal eine anerkennenswerte Systematisierungsleistung Gratulation! (...) Angesichts des sich nunmehr abzeichnenden Beitritts wenigstens eines Teil der Länder dieser Region zur Europäischen Union ist diesem gelungenen Nachschlagewerk eine weite Verbreitung zu wünschen." WeltTrends, 37/ 2002-2003