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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Fußball und Politik, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Rahmen des Proseminars "Fußball und Politik", das im WS 2001/2002 an der Uni Köln stattfand, angefertigt und mit 1,0 benotet. , Abstract: Gerade der Fußball war seit jeher ein gesellschaftlich prägenden Ereignis, das weltweit vermarktet wird. Dadurch, und im Zuge erodierender Identitätsgefühle durch den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Fußball und Politik, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Rahmen des Proseminars "Fußball und Politik", das im WS 2001/2002 an der Uni Köln stattfand, angefertigt und mit 1,0 benotet. , Abstract: Gerade der Fußball war seit jeher ein gesellschaftlich prägenden Ereignis, das weltweit vermarktet wird. Dadurch, und im Zuge erodierender Identitätsgefühle durch den Globalisierungsprozess, hat er bis heute eine neue, noch dominierendere Bedeutung erfahren, die auch für Politiker verheißungsvoll ist. Der Sport kann sich zwar als unpolitisch ausgeben, gegen Politisierungsversuche ist er aber nicht immun. Besonders deutlich hervorgetreten ist die Verbindung zur Politik seit jeher in Süd- und Mittelamerika: Fußballkrieg in Mittelamerika, Fußball und Folter in Argentinien, Fußballstadien als Konzentrationslager, Ronaldinho & Co. als Friedensstifter in Haiti. Die Berichterstattung über den Fußball in Lateinamerika ist oft spektakulär, nicht selten aber auch klischeebehaftet. Eine enge Verknüpfung zwischen Politik und Fußball wird gerade für Südamerika immer wieder teilweise nicht ohne Grund suggeriert und ruft ein großes mediales Interesse hervor. Am Beispiel unterschiedlicher Beispiele wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, wie gerade autoritäre und totalitäre Staaten den Fußball als Mittel zur eigenen Legitimationssteigerung genutzt haben. Neben dem sogenannten Fußballkrig zwischen El Salvador und Honduras werden als weitere Beispiele die WM 1978 in Argentinien, die Diskussion um das kontinentübergreifende WM-Qualifikationsspiel Chile gegen dioe Sowjetunion 1973, das "Länderspiel" Tibet gegen Grönland und die Politisierung des Fußball in den deutsch-deutsch Begegnungen beleuchtet.
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