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Die Polytechnische Schule als Schulform der Sekundarstufe II steht aktuell vor dem Problem eines massiven Schülerrückganges. Mit der Gründung als "Polytechnischer Lehrgang" 1962 und seiner Einführung 1966 sind Überlegungen zu dieser speziellen Bildungsform angebracht. Ziel der Studie ist eine Hinführung zur Lehr- und Lernpraxis einer Schulform als Übergangsbildungsbereich in die Arbeitswelt und/ oder weiterführender Bildungsformen darzustellen. Daneben sind Perspektiven einer Fort- und Weiterbildung von Interesse. Als vernachlässigter Schultyp gehören Perspektiven für die Lernenden und…mehr

Produktbeschreibung
Die Polytechnische Schule als Schulform der Sekundarstufe II steht aktuell vor dem Problem eines massiven Schülerrückganges. Mit der Gründung als "Polytechnischer Lehrgang" 1962 und seiner Einführung 1966 sind Überlegungen zu dieser speziellen Bildungsform angebracht. Ziel der Studie ist eine Hinführung zur Lehr- und Lernpraxis einer Schulform als Übergangsbildungsbereich in die Arbeitswelt und/ oder weiterführender Bildungsformen darzustellen. Daneben sind Perspektiven einer Fort- und Weiterbildung von Interesse. Als vernachlässigter Schultyp gehören Perspektiven für die Lernenden und Lehrenden in Verbindung einer Lehrerbildung aufgezeigt. Für den Autor sind Aspekte der Teilbereiche der Polytechnischen Schule besonders aktuell, weil sie in Verbindung mit Vorberuflicher Bildung, Politischer Bildung und Interkultureller Kompetenz aktuelle Bildungsbemühungen aufzeigen und innovative Aspekte im Bildungsbereich der Sekundarstufe II unterstützen.
Autorenporträt
Dr. Günther Dichatschek MSc.Lehramt für die APS;Absolvent der Erziehungswissenschaft/Universität Innsbruck/Doktorat, der Universitätslehrgänge Politische Bildung und Interkulturelle Kompetenz, Lehrgang Hochschuldidaktik/Universität Salzburg, Weiterbildungsakademie Österreich, des Comenius-Instituts Münster - Lehrbeauftragter - Erwachsenenbildner.