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Die ewige Studentin Jana lebt in den 90er Jahren in Ljubljana in Slowenien, eine Zeit des politischen Wandels. Sie hat Panikattacken. Nach einer schwierigen Trennung muss Jana sich ihren Dämonen stellen ... Das Land ist kurze Zeit zuvor unabhängig geworden, zugleich verstärken sich Hassreden gegen Minderheiten. Jana und ihre Clique leben am Rand der Gesellschaft, auch wegen ihrer sexuellen Orientierung. Ein Buch mit lebendigen und freien Beschreibungen einer wilden Zeit. Es geht um LGBT-Gemeinschaften, die junge Queer-Szene und um Drogen, Affären und Rave-Partys im Überfluss, ein Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war.…mehr

Produktbeschreibung
Die ewige Studentin Jana lebt in den 90er Jahren in Ljubljana in Slowenien, eine Zeit des politischen Wandels. Sie hat Panikattacken. Nach einer schwierigen Trennung muss Jana sich ihren Dämonen stellen ... Das Land ist kurze Zeit zuvor unabhängig geworden, zugleich verstärken sich Hassreden gegen Minderheiten. Jana und ihre Clique leben am Rand der Gesellschaft, auch wegen ihrer sexuellen Orientierung. Ein Buch mit lebendigen und freien Beschreibungen einer wilden Zeit. Es geht um LGBT-Gemeinschaften, die junge Queer-Szene und um Drogen, Affären und Rave-Partys im Überfluss, ein Clubleben, das von Aktivismus und Rebellion geprägt war.
Autorenporträt
Suzana Tratnik, *1963, studierte Soziologie an der Universität Ljubljana und Gender-Anthropologie am Institutum Studiorum Humanitatis. Sie ist Schriftstellerin, Übersetzerin, Soziologin, Essayistin und lesbische Aktivistin mit vielen Buchveröffentlichungen. Nationaler Literaturpreis der Preeren-Stiftung. Die beiden Hauptthemen in Tratniks Belletristik sind die Randschicksale im zeitgenössischen Stadtleben und die Darstellung der Kindheit im Jugoslawien der 60er und 70er Jahre. Suzana Tratnik schreibt seit vielen Jahren auch Beiträge für »Mein lesbisches Auge«, zuletzt (mit historischen Fotos) ihre Kindheits- und Jugendgeschichte in »Mein lesbisches Auge 21: Herkunftsgeschichten« (Tübingen 2021) und über »Arbeit« in »Mein lesbisches Auge 22: Arbeit