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Fritz W. Franzmeyer wurde 1934 in Barkhausen a. d. Porta geboren und wuchs dort auf. An der FU Berlin promovierte er, nach Tischlerlehre und Studium, zum Dr. rer. pol. Lange leitete er am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin die Abteilung Weltwirtschaft. Im Ruhestand widmete er sich der Geschichte seines Heimatortes.Man darf von diesem Buch keinen "Ploetz" für Lokalgeschichte erwarten. Zu spärlich sind die Informationen bis etwa 1680. So liegt der Schwerpunkt auf der Zeit danach. Stets bleiben die übergeordneten Zusammenhänge im Blick. Naturgemäß wird das jüngere Geschehen am…mehr

Produktbeschreibung
Fritz W. Franzmeyer wurde 1934 in Barkhausen a. d. Porta geboren und wuchs dort auf. An der FU Berlin promovierte er, nach Tischlerlehre und Studium, zum Dr. rer. pol. Lange leitete er am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin die Abteilung Weltwirtschaft. Im Ruhestand widmete er sich der Geschichte seines Heimatortes.Man darf von diesem Buch keinen "Ploetz" für Lokalgeschichte erwarten. Zu spärlich sind die Informationen bis etwa 1680. So liegt der Schwerpunkt auf der Zeit danach. Stets bleiben die übergeordneten Zusammenhänge im Blick. Naturgemäß wird das jüngere Geschehen am stärksten aufgefächert. Den Schlußpunkt setzt die Gebietsreform von 1973. Spärliche Quellenlage bot über die Jahrhunderte Stoff für erzählerische Ausschmückung. Aus jüngerer Zeit kommt Anekdotisches hinzu. Bei möglichster Quellentreue soll mit dem "Erlebten" ein erzählerischer Gegenakzent zur "trockenen Aktenlage" der Archive gesetzt werden.Diese zweite Auflage mit ihrem leicht abgewandelten Titel enthält an die 120 inhaltliche Änderungen und Ergänzungen sowie eine Reihe neuer oder anderer Bilder. Trotz des gleichbleibenden Zeithorizonts wurden in den Ausblick auch Erfahrungen aus den elf Jahren seit Erscheinen der ersten Auflage eingebracht.
Autorenporträt
Fritz W. Franzmeyer wurde 1934 in Barkhausen a. d. Porta geboren und wuchs dort auf. An der FU Berlin promovierte er, nach Tischlerlehre und Studium, zum Dr. rer. pol. Lange leitete er am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin die Abteilung Weltwirtschaft. Im Ruhestand widmete er sich der Geschichte seines Heimatortes.