Auf vielen Gebieten ist es Linguisten gelungen,
mittels historischer Quellen die Herausbildung der
romanischen Sprachen nachzuvollziehen. Eines der
Paradigmen, deren diachronische Rekonstruktion nicht
ganz unproblematisch erscheint, ist das der
spanischen Possessivpronomina.
Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die
Erkenntnisse hinsichtlich der Entwicklung der
Possessivpronomina im Spanischen und Portugiesischen.
Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf den
phonologischen und den damit verbundenen
morphosyntaktischen Änderungen. Anhand zweier
mittelalterlicher Quellen wurden die in den älteren
Sprachstufen existierenden Formen und die möglichen
Entwicklungsstränge in diesen beiden Sprachen
gegenübergestellt, um dadurch zu einer weiteren
Klärung beizutragen.
Das Buch richtet sich an Studenten der
iberoromanischen Philologie sowie theoretische
Linguisten mit Interesse an diachronischen Betrachtungen.
mittels historischer Quellen die Herausbildung der
romanischen Sprachen nachzuvollziehen. Eines der
Paradigmen, deren diachronische Rekonstruktion nicht
ganz unproblematisch erscheint, ist das der
spanischen Possessivpronomina.
Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die
Erkenntnisse hinsichtlich der Entwicklung der
Possessivpronomina im Spanischen und Portugiesischen.
Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf den
phonologischen und den damit verbundenen
morphosyntaktischen Änderungen. Anhand zweier
mittelalterlicher Quellen wurden die in den älteren
Sprachstufen existierenden Formen und die möglichen
Entwicklungsstränge in diesen beiden Sprachen
gegenübergestellt, um dadurch zu einer weiteren
Klärung beizutragen.
Das Buch richtet sich an Studenten der
iberoromanischen Philologie sowie theoretische
Linguisten mit Interesse an diachronischen Betrachtungen.