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Auf vielen Gebieten ist es Linguisten gelungen, mittels historischer Quellen die Herausbildung der romanischen Sprachen nachzuvollziehen. Eines der Paradigmen, deren diachronische Rekonstruktion nicht ganz unproblematisch erscheint, ist das der spanischen Possessivpronomina. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die Erkenntnisse hinsichtlich der Entwicklung der Possessivpronomina im Spanischen und Portugiesischen. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf den phonologischen und den damit verbundenen morphosyntaktischen Änderungen. Anhand zweier mittelalterlicher Quellen wurden die in den…mehr

Produktbeschreibung
Auf vielen Gebieten ist es Linguisten gelungen,
mittels historischer Quellen die Herausbildung der
romanischen Sprachen nachzuvollziehen. Eines der
Paradigmen, deren diachronische Rekonstruktion nicht
ganz unproblematisch erscheint, ist das der
spanischen Possessivpronomina.
Diese Arbeit gibt eine Übersicht über die
Erkenntnisse hinsichtlich der Entwicklung der
Possessivpronomina im Spanischen und Portugiesischen.
Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf den
phonologischen und den damit verbundenen
morphosyntaktischen Änderungen. Anhand zweier
mittelalterlicher Quellen wurden die in den älteren
Sprachstufen existierenden Formen und die möglichen
Entwicklungsstränge in diesen beiden Sprachen
gegenübergestellt, um dadurch zu einer weiteren
Klärung beizutragen.
Das Buch richtet sich an Studenten der
iberoromanischen Philologie sowie theoretische
Linguisten mit Interesse an diachronischen Betrachtungen.
Autorenporträt
Kathrin Berger, M.A.: Studium Iberoromanische Philologie und
Anglistik: Linguistik an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen Nürnberg. Seit 2007 Assistentin
Geschäftsentwicklung/Marketing, Siemens AG, Erlangen.