Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Seminararbeit ist, das Potential des Social Sellings hervorzuheben. Ausgangspunkt ist die Position, in der das Social Selling aktuell steht. Eine klare Definition von Social Selling wird im ersten Abschnitt dieser Seminararbeit erörtert, um Interessenten ein klares Bild des Begriffes zu vermitteln. Dazu wird auch ein klarer Schnitt gegenüber der angrenzenden Abteilung, dem Social Media Marketing, definiert. Im nächsten Teil werden die Plattformen, über die Social Selling betrieben werden kann, eingeteilt. Hier sind die grundlegenden Unterschiede die Endverbraucher - Firmenkunde oder Privatkunde? Mit den Erkenntnissen der ersten beiden Abschnitte wird im dritten eine Handlungsempfehlung ausgesprochen, welche für Unternehmen angewendet werden kann, die im Social Selling Bereich aktiv werden möchten.Zeiten ändern sich - auch für den Vertrieb. Die Ära des Klinkenputzens und der Callcenter-Attacken, welche mit hohem Aufwand und mäßigem Ertrag honoriert wurden, nimmt ein seichtes Ende. Sterben wird der Direktverkauf keinesfalls, nur die Produkte und Endkunden werden stärker selektiert, um mehr Vertragsabschlüsse zu generieren.Um im digitalen Wandel nach wie vor bestehen zu können, ist es zwingend notwendig, ein Mittel zu finden, welches bereits vor einer Anbahnung des Kontaktes eine Verbindung zum Endkunden herstellt. Das Potential des Social Sellings gilt es hier auszuschöpfen: ein Ansatz, welcher in Asien und Amerika schon weiter vorangeschritten ist. Im europäischen Raum wird diese Art noch nicht so intensiv für Kundengewinnung genutzt. Warum stellt man dessen starke Vorteile in Frage?
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