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Immer weniger EU-Bürger geben ihre Stimme bei den EU-Parlamentswahlen ab. Der EU-Verfassungsvertrag wurde deutlich von den Franzosen und Niederländern in einem Bürgerreferendum abgelehnt. Statistiken der Kommission belegen die Ursache dieses Phänomens: Verständnisprobleme und Informationsmangel. Die EU-Kommission veröffentlichte daraufhin 2006 das sogenannte Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik - einen Katalog an Maßnahmenvorschlägen, die in einer Bürgerkonsultation diskutiert werden sollten.Dieses Buch bietet einen Überblick über die EU-PR der Kommission zwischen der Zeit des…mehr

Produktbeschreibung
Immer weniger EU-Bürger geben ihre Stimme bei den EU-Parlamentswahlen ab. Der EU-Verfassungsvertrag wurde deutlich von den Franzosen und Niederländern in einem Bürgerreferendum abgelehnt. Statistiken der Kommission belegen die Ursache dieses Phänomens: Verständnisprobleme und Informationsmangel. Die EU-Kommission veröffentlichte daraufhin 2006 das sogenannte Weißbuch über eine europäische Kommunikationspolitik - einen Katalog an Maßnahmenvorschlägen, die in einer Bürgerkonsultation diskutiert werden sollten.Dieses Buch bietet einen Überblick über die EU-PR der Kommission zwischen der Zeit des Maastrichtvertrags bis hin zur Veröffentlichung des Weißbuchs. Durch eine Presseresonanzanalyse des Weißbuchs in deutschen und französischen Zeitungen werden dabei die Hauptfragen des Buches geklärt: Inwiefern sich die PR-Strategie der Kommission durch das Weißbuch gewandelt hat, ob die neue Strategie eine berechtigte Aussicht darauf hat, das Kommunikationsdefizit zu mindern, in welchem MaßeKommunikations- und Demokratiedefizit miteinander verbunden sind, zwei Begriffe, die seit mehreren Jahren mit der EU in Verbindung gebracht werden.
Autorenporträt
Barbara Peters, M.A., staatl. geprüfte Dolmetscherin und Übersetzerin. Trinationales Studium der Grenzüberschreitenden Kommunikation & Kooperation in Luxemburg, Metz und Saarbrücken. Abschluss 2007 als Master of Arts.