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Die Arbeit untersucht aus rechtlicher Sicht kritisch die Praxis der seit 1963 bestehenden, umstrittenen Filmförderung des Bundes im zentralen Bereich der Drehbuchbeiträge, Herstellungsbeiträge und Filmprämien. Ausgehend von der Praxis, werden die einzelnen Etappen des Förderungsverfahrens auf ihre Zweckmässigkeit und Praktikabilität hin beleuchtet. An mehreren Stellen werden neue Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um einen Ausgleich zwischen den mitunter widerstreitenden Interessen des Staates und des (Film-) Kunstschaffens finden zu helfen. Eine Betrachtung der schwer zu- gänglichen Praxis…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht aus rechtlicher Sicht kritisch die Praxis der seit 1963 bestehenden, umstrittenen Filmförderung des Bundes im zentralen Bereich der Drehbuchbeiträge, Herstellungsbeiträge und Filmprämien. Ausgehend von der Praxis, werden die einzelnen Etappen des Förderungsverfahrens auf ihre Zweckmässigkeit und Praktikabilität hin beleuchtet. An mehreren Stellen werden neue Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um einen Ausgleich zwischen den mitunter widerstreitenden Interessen des Staates und des (Film-) Kunstschaffens finden zu helfen. Eine Betrachtung der schwer zu- gänglichen Praxis der Ermessenshandhabung beschliesst den Band. - Eine praxisorientierte wissenschaftliche Untersuchung des Schweizer Modells der staatlichen Filmförderung.
Rezensionen
...die Lektüre ist nicht nur für den Kenner der Schweizer Verhältnisse, sondern für jeden von Gewinn, der sich Gedanken macht um eine möglichst sinnvolle Ausgestaltung der staatlichen Filmförderung.
Film und Recht
Wer Auskunft über die Arbeitsweise der Sektion Film des EDI braucht,...,der erhält sie von Effenberger gründlichst und unparteiisch erteilt.
Tages-Anzeiger