Im Grunde betont dieses Buch die sozio-politische Signifikanz der Eucharistie, in der man das Brot der Wirtschaft und das Brot der Eucharistie in Zusammenhang bringt. Dabei wird gefragt: Was heißt es, einerseits Kirche zu sein, andererseits politisch und solidarisch zu wirken? Wie erlebt man angesichts der radikalen Krise in der Welt die Kirche als Trägerin der Hoffnung und Spenderin des Trostes? Wichtig ist, dass die Kirche Reformen nicht abgeneigt sein, wenn diese eben dazu beitragen, Zugehörigkeitsgefühl, Solidarität vor allem mit den Notleidenden und Dienst an den Menschen hervorzuheben; wobei die Armen in die Mitte der eucharistiefeiernden Solidargemeinschaft genommen werden, wo sie Gemeinschaft und Solidarität im christlichen Sinn konkret erleben.
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