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1. Projektorganisation Das Projekt "Funktionsweise des Zwei-Säulen-Modells für lokalen Rundfunk in Nordrhein-Westfalen" wurde im Rahmen der von Prof. Dr. Otfried Jarren, Universität Hamburg, geleiteten Forschungsgruppe "Lokaler Rundfunk NRW - Organisationsmodell und politische Kultur" als "Teilprojekt A" von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, durchgeführt. Die Projektarbeiten wurden am 1. Januar 1990 aufgenommen. Das Forschungsvorhaben zählte zu einer Reihe unterschiedlicher Forschungsprojekte, die die Einführung des lo kalen Rundfunks in Nordrhein-Westfalen wissenschaftlich begleiteten.…mehr

Produktbeschreibung
1. Projektorganisation Das Projekt "Funktionsweise des Zwei-Säulen-Modells für lokalen Rundfunk in Nordrhein-Westfalen" wurde im Rahmen der von Prof. Dr. Otfried Jarren, Universität Hamburg, geleiteten Forschungsgruppe "Lokaler Rundfunk NRW - Organisationsmodell und politische Kultur" als "Teilprojekt A" von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, durchgeführt. Die Projektarbeiten wurden am 1. Januar 1990 aufgenommen. Das Forschungsvorhaben zählte zu einer Reihe unterschiedlicher Forschungsprojekte, die die Einführung des lo kalen Rundfunks in Nordrhein-Westfalen wissenschaftlich begleiteten. Im "Teilprojekt" B wurden die Einführung des lokalen Hörfunks in Nordrhein Westfalen und die Auswirkungspotentiale elektronischer Medien auf die - kalpolitische Kultur am Institut für Journalistik der Universtität Hamburg un tersucht. Die Ergebnisse dieses Projektteils wurden als eigener Forschungs bericht veröffentlicht (vgl. Band 8 der LfR-Schriftenreihe Medienforschung). Zur Außendarstellung und Information wurde im Rahmen der vorberei tenden Arbeiten zusammen mit "Projektteil B" ein Faltblatt entwickelt, das allen Veranstaltergemeinschaften (VGs) zur Information zugesandt wurde. Darüber hinaus wurde allen VGs angeboten, das Projekt auf einer Mitglie derversammlung oder Vorstandssitzung vorzustellen.' Auf diese Weise sollte die Verweigerungsquote möglichst gering gehalten werden. Das Angebot wurde allerdings nur von 15 VGs angenommen; die übrigen verzichteten auf eine Vorstellung, da angesichts von bevorstehenden Lizenzierungsverfahren oder Vertragsverhandlungen mit der BG die Tagesordnungen bereits "überfrachtet" waren. Die Bereitschaft zur Mitarbeit von seiten der Veranstaltergemeinschaften und Betriebsgesellschaften war - teils nach ausführlicheren Informationsge sprächen - erfreulich hoch, so daß, bis auf einen kurzfristigen - termin lieh bedingten - Ausfall alle existierenden VGs und BGs in die geplanten Befra gungen einbezogen werden konnten (vgl. Kap.lII. 5.1).
Autorenporträt
Dr. Bettina Lendzian studierte Politikwissenschaften, Germanistik und Soziologie an der Universität Münster; Promotion 1998 an der Universität Hamburg. Heute ist sie als freie Journalistin tätig.