Ein moderner Klassiker unter den Homöopathie-Lehrbüchern: Komplett überarbeitet, stellt die Neuausgabe der "Wissenschaftlichen Homöopathie" die eigenwillige und zeitlos faszinierende Therapiemethode von Georgos Vithoulkas vor. Im Zentrum steht die Essenz seiner jahrzehntelangen Erfahrung als homöopathischer Therapeut. Besonderes Gewicht liegt auf der Klärung der Grundbegriffe des homöopathischen Heilens, der Arzneimittelfindung und der Langzeitstrategie. Nicht nur Einsteigern bietet das Buch einen lohnenden Zugang zur klassischen Homöopathie aktueller Prägung. Zahlreiche Fälle aus der…mehr
Ein moderner Klassiker unter den Homöopathie-Lehrbüchern: Komplett überarbeitet, stellt die Neuausgabe der "Wissenschaftlichen Homöopathie" die eigenwillige und zeitlos faszinierende Therapiemethode von Georgos Vithoulkas vor. Im Zentrum steht die Essenz seiner jahrzehntelangen Erfahrung als homöopathischer Therapeut.
Besonderes Gewicht liegt auf der Klärung der Grundbegriffe des homöopathischen Heilens, der Arzneimittelfindung und der Langzeitstrategie. Nicht nur Einsteigern bietet das Buch einen lohnenden Zugang zur klassischen Homöopathie aktueller Prägung. Zahlreiche Fälle aus der Praxis von Vithoulkas machen den Band zu einer spannenden Lektüre auch für erfahrene Homöopathen.
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Autorenporträt
Prof. Georgos Vithoulkas 1966 Abschluss der Homeopathic Medical College in Bombay mit einer Auszeichnung des Indian Institute of Homeopathy 1970 Gründung der Athener Klinik für Homöopathie, an der fast alle heute in Griechenland homöopathisch tätigen Ärzte ausgebildet werden. Erscheinen von "Homöopathie - Medizin der Zukunft" seit 1976 internationale Seminare für Homöopathie 1978 Gründung einer internationalen Stiftung für klassische Homöopathie in den USA. Erscheinen von "Die wissenschaftliche Homöopathie". 1987 Beginn der Entwicklung des V.E.S. (Vithoulkas Expert System), eines hochentwickelten Computersystems, in Zusammenarbeit mit der Universität von Namur, Belgien 1995 Einweihung der "International Academy for Classical Homeopathy" auf Alonissos in Griechenland 1996 Aufnahme der Lehrtätigkeit zur vierjährigen Ausbildung an der Internationalen Akademie für Klassische Homöopathie 1996 Right Livelyhood Award, der so genannte alternative Nobelpreis Er hält regelmäßig Seminare auf der griechischen Insel Allonisos, in den USA (z.B. Stanford Medical School), in England, Belgien, Norwegen, u.a.
Inhaltsangabe
I Theoretische Grundlagen 1. Gesetze und Prinzipien des Heilens 1.1 Der Mensch in seiner Umwelt 1.1.1 Abwehrgefüge gegen krankmachende Stimuli 1.1.2 Umweltreize und Reaktionstypen 1.1.3 Tätigkeiten des gesunden Organismus 1.2 Die drei Seins-Ebenen des Menschen 1.2.1 Geistige Ebene 1.2.2 Emotionale Ebene 1.2.3 Physische Ebene 1.3 Definition und Maßstab der Gesundheit 1.4 Der Mensch als komplexe Ganzheit 1.4.1 Abwehrsymptome 1.4.2 Einflüsse auf das Abwehrgefüge 1.4.3 Schwerpunkt der Störung 1.4.4 Verlaufsbahnen bei Krankheiten, Embryologie 1.5 Die Lebenskraft 1.5.1 Das Wirken der Lebenskraft beim Erkranken des Organismus 1.5.2 Abwehrgefüge als Aspekt der Lebenskraft 1.6 Das Gesetz der Heilung 1.6.1 Therapeutisches Agens 1.6.2 Gesamtheit der Symptome 1.6.3 Das Ähnlichkeitsgesetz 1.6.4 Samuel Hahnemann 1.7 Homöopathische Arzneimittel 1.7.1 Arzneimittelprüfung 1.7.2 Therapeutische Wirkung auf das dynamische Feld 1.7.3 Arzneimittelpotenzierung 1.8 Dynamische Wechselwirkungen von Krankheiten 1.8.1 Akute Krankheiten 1.8.2 Unterdrückende Therapien 1.8.3 Impfungen 1.9 Prädisposition für Erkrankungen 1.9.1 Miasmenlehre Hahnemanns 1.9.2 Chronische Schwächung des Abwehrgefüges (Empfindlichkeit) 1.9.3 Prädispositionsschichten 1.9.4 Miasmatische Behandlung II Praktische Grundlagen Einleitung 2 Arzneimittelfindung und Verschreibung 2.1 Entstehung eines homöopathischen Mittels 2.1.1 Arzneiprüfung am Gesunden 2.1.2 Vorbereitung für eine Arzneiprüfung 2.1.3 Das Experiment 2.1.4 Arzneimittellehre (Materia Medica) 2.2 Herstellung eines homöopathischen Mittels 2.2.1 Herkunft und Bearbeitung der Rohstoffe 2.2.2 Standardisierte Arzneimittelzubereitung 2.2.3 Nomenklatur 2.2.4 Hahnemanns Beschreibung der Herstellung von Causticum 2.2.5 Hahnemanns Beschreibung der Verreibung (Trituration) 2.3 Sachgemäße Handhabung des homöopathischen Mittels und Störfaktoren 2.3.1 Wirksames Verabreichen eines Arzneimittels 2.3.2 Antidotierung 2.4 Fallaufnahme (Anamnese) 2.4.1 Rahmenbedingungen 2.4.2 Ermitteln der Symptome 2.4.3 Aufschreiben der Symptome 2.4.4 Schwierige Fälle 2.4.5 Anamnese im akuten Fall 2.5 Bewerten der Symptome 2.5.1 Gewichtung von Symptomen 2.5.2 Das homöopathische Repertorium 2.6 Fallanalyse und Erstverordnung 2.6.1 Prognostische Beurteilung des Falles 2.6.2 Fallanalyse für Anfänger 2.6.3 Fallanalyse für Fortgeschrittene 2.6.4 Wahl der Potenz 2.6.5 Einzelmittel 2.7 Zweite Konsultation und Folgeverschreibung 2.7.1 Die Zeitspanne zwischen den Konsultationen 2.7.2 Ablauf der zweiten Konsultation 2.7.3 Homöopathische Erstverschlimmerung (Reaktionsphase) 2.7.4 Bestandsaufnahme bei der zweiten Konsultation 3 Langzeitstrategie ((long term management)) 3.1 Prinzipien der konstitutionellen Behandlung 3.1.1 Grundregeln 3.1.2 Anwendung der Grundregeln 3.1.3 Patienten mit starkem Abwehrgefüge 3.1.4 Patienten mit schwerer miasmatischer Vorbelastung 3.1.5 Unheilbare Patienten 3.2 Reaktionstypen vier bis sechs Wochen nach der Erstverordnung 3.3 Akute Erkrankungen während der konstitutionellen Behandlung 3.3.1 Gruppe A: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung 3.3.2 Gruppe B: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung 3.3.3 Gruppe C: Rezidivierende akute Erkrankungen als Ausdruck der chronischen Krankheit 3.3.4 Gruppe D: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, zu Beginn der Behandlung, im weiteren Verlauf 3.3.5 Gruppe E: Rezidivierende interkurrente Infekte als Zeichen dafür, dass die nächst höhere Gesundheitsstufe noch nicht erreicht ist 3.4 Komplizierte Fälle 3.4.1 Homöopathisch verdorbene Fälle 3.4.2 Allopathisch geschädigte oder unterdrückte Fälle 3.4.3 Patienten im Endstadium 3.4.4 Vom Sinn bewussten Sterbens 3.5 Sozioökonomische und politische Folgerungen III Anhang Arsenicum album
I Theoretische Grundlagen 1. Gesetze und Prinzipien des Heilens 1.1 Der Mensch in seiner Umwelt 1.1.1 Abwehrgefüge gegen krankmachende Stimuli 1.1.2 Umweltreize und Reaktionstypen 1.1.3 Tätigkeiten des gesunden Organismus 1.2 Die drei Seins-Ebenen des Menschen 1.2.1 Geistige Ebene 1.2.2 Emotionale Ebene 1.2.3 Physische Ebene 1.3 Definition und Maßstab der Gesundheit 1.4 Der Mensch als komplexe Ganzheit 1.4.1 Abwehrsymptome 1.4.2 Einflüsse auf das Abwehrgefüge 1.4.3 Schwerpunkt der Störung 1.4.4 Verlaufsbahnen bei Krankheiten, Embryologie 1.5 Die Lebenskraft 1.5.1 Das Wirken der Lebenskraft beim Erkranken des Organismus 1.5.2 Abwehrgefüge als Aspekt der Lebenskraft 1.6 Das Gesetz der Heilung 1.6.1 Therapeutisches Agens 1.6.2 Gesamtheit der Symptome 1.6.3 Das Ähnlichkeitsgesetz 1.6.4 Samuel Hahnemann 1.7 Homöopathische Arzneimittel 1.7.1 Arzneimittelprüfung 1.7.2 Therapeutische Wirkung auf das dynamische Feld 1.7.3 Arzneimittelpotenzierung 1.8 Dynamische Wechselwirkungen von Krankheiten 1.8.1 Akute Krankheiten 1.8.2 Unterdrückende Therapien 1.8.3 Impfungen 1.9 Prädisposition für Erkrankungen 1.9.1 Miasmenlehre Hahnemanns 1.9.2 Chronische Schwächung des Abwehrgefüges (Empfindlichkeit) 1.9.3 Prädispositionsschichten 1.9.4 Miasmatische Behandlung II Praktische Grundlagen Einleitung 2 Arzneimittelfindung und Verschreibung 2.1 Entstehung eines homöopathischen Mittels 2.1.1 Arzneiprüfung am Gesunden 2.1.2 Vorbereitung für eine Arzneiprüfung 2.1.3 Das Experiment 2.1.4 Arzneimittellehre (Materia Medica) 2.2 Herstellung eines homöopathischen Mittels 2.2.1 Herkunft und Bearbeitung der Rohstoffe 2.2.2 Standardisierte Arzneimittelzubereitung 2.2.3 Nomenklatur 2.2.4 Hahnemanns Beschreibung der Herstellung von Causticum 2.2.5 Hahnemanns Beschreibung der Verreibung (Trituration) 2.3 Sachgemäße Handhabung des homöopathischen Mittels und Störfaktoren 2.3.1 Wirksames Verabreichen eines Arzneimittels 2.3.2 Antidotierung 2.4 Fallaufnahme (Anamnese) 2.4.1 Rahmenbedingungen 2.4.2 Ermitteln der Symptome 2.4.3 Aufschreiben der Symptome 2.4.4 Schwierige Fälle 2.4.5 Anamnese im akuten Fall 2.5 Bewerten der Symptome 2.5.1 Gewichtung von Symptomen 2.5.2 Das homöopathische Repertorium 2.6 Fallanalyse und Erstverordnung 2.6.1 Prognostische Beurteilung des Falles 2.6.2 Fallanalyse für Anfänger 2.6.3 Fallanalyse für Fortgeschrittene 2.6.4 Wahl der Potenz 2.6.5 Einzelmittel 2.7 Zweite Konsultation und Folgeverschreibung 2.7.1 Die Zeitspanne zwischen den Konsultationen 2.7.2 Ablauf der zweiten Konsultation 2.7.3 Homöopathische Erstverschlimmerung (Reaktionsphase) 2.7.4 Bestandsaufnahme bei der zweiten Konsultation 3 Langzeitstrategie ((long term management)) 3.1 Prinzipien der konstitutionellen Behandlung 3.1.1 Grundregeln 3.1.2 Anwendung der Grundregeln 3.1.3 Patienten mit starkem Abwehrgefüge 3.1.4 Patienten mit schwerer miasmatischer Vorbelastung 3.1.5 Unheilbare Patienten 3.2 Reaktionstypen vier bis sechs Wochen nach der Erstverordnung 3.3 Akute Erkrankungen während der konstitutionellen Behandlung 3.3.1 Gruppe A: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung 3.3.2 Gruppe B: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, mit Beginn der Behandlung 3.3.3 Gruppe C: Rezidivierende akute Erkrankungen als Ausdruck der chronischen Krankheit 3.3.4 Gruppe D: Infektanfälligkeit vor Beginn der konstitutionellen Behandlung, zu Beginn der Behandlung, im weiteren Verlauf 3.3.5 Gruppe E: Rezidivierende interkurrente Infekte als Zeichen dafür, dass die nächst höhere Gesundheitsstufe noch nicht erreicht ist 3.4 Komplizierte Fälle 3.4.1 Homöopathisch verdorbene Fälle 3.4.2 Allopathisch geschädigte oder unterdrückte Fälle 3.4.3 Patienten im Endstadium 3.4.4 Vom Sinn bewussten Sterbens 3.5 Sozioökonomische und politische Folgerungen III Anhang Arsenicum album
Rezensionen
"Georgos Vithoulkas bietet in seinem Buch zum einen eine fundierte Einführung für Einsteiger und zum anderen zahlreiche wertvolle Analysen, die erfahreneren BehandlerInnen - besonders in der Langzeitbehandlung chronisch bzw. schwer erkrankter Patienten - eine wertvolle Hilfe sein können." Globuli
"Das Buch ist in bewährter Weise eine interessante Erweiterung der homöopathischen Grundlagenliteratur." Berliner Heilpraktiker Nachrichten
"Einsteigern bietet das Buch einen nützlichen Zugang zur klassischen Homöopathie aktueller Prägung. Zahlreiche Fälle aus VITHOULKAS Praxis machen den Band auch für erfahrene Homöopathen interessant." Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren
"Die Praxis homöopathischen Heilens ist ein hervorragendes kompaktes Buch für alle Neueinsteiger in die Homöopathie, welche in die Grundlagen der Methodik eingeweiht werden. Der Fortgeschrittene hat die Möglichkeit, Grundkenntnisse aufzufrischen und zu erweitern, er profitiert von der differenzierten Beschreibung der 3 Seins-Ebenen sowie vor allem vom Schlusskapitel über Prinzipien der konstitutionellen Behandlung mit Erstverordnung und Folgeordinationen." Homöopathie in Österreich
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