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Christoph Goller präsentiert eine umfassende Dogmatik zu den Preisbemessungsmaßstäben für Schiedspersonen in der GKV-Hilfsmittelversorgung nach § 127 Abs. 1a SGB V und zur Dichte fachgerichtlicher Kontrolle solcher Entscheidungen. Er beleuchtet, wie Parlamentsgesetze und die verfassungsmäßige Rechtsordnung die Preisfestsetzung und deren gerichtliche Überprüfung prägen. Die Untersuchung bietet eine methodengerechte Herangehensweise für die Anwendung relevanter Entscheidungsmaßstäbe in sozialrechtlichen Schiedsverfahren im Allgemeinen und liefert Anknüpfungspunkte für eine allgemeine Dogmatik…mehr

Produktbeschreibung
Christoph Goller präsentiert eine umfassende Dogmatik zu den Preisbemessungsmaßstäben für Schiedspersonen in der GKV-Hilfsmittelversorgung nach § 127 Abs. 1a SGB V und zur Dichte fachgerichtlicher Kontrolle solcher Entscheidungen. Er beleuchtet, wie Parlamentsgesetze und die verfassungsmäßige Rechtsordnung die Preisfestsetzung und deren gerichtliche Überprüfung prägen. Die Untersuchung bietet eine methodengerechte Herangehensweise für die Anwendung relevanter Entscheidungsmaßstäbe in sozialrechtlichen Schiedsverfahren im Allgemeinen und liefert Anknüpfungspunkte für eine allgemeine Dogmatik zur gerichtlichen Kontrolle solcher Entscheidungen.
Die Arbeit vereint wissenschaftliche Tiefe mit praktischer Relevanz, indem sie Schiedspersonen, Parteien, Rechtsanwälten und Gerichten mehr Rechtssicherheit in Fragen der Vergütungsbemessung und gerichtlicher Kontrolle verschafft. Sie ist für alle von Interesse, die sich mit sozialrechtlichem Schiedswesen und Leistungserbringervergütung befassen.

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Autorenporträt
Christoph Goller studierte in Regensburg und an der LMU München Rechtswissenschaften. Sein Referendariat absolvierte er in Stuttgart und London. Vor seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt bei Gleiss Lutz war er über ein Jahrzehnt im Public Sector tätig - zunächst in verschiedenen Stabs- und Führungsverwendungen als aktiver Offizier der Bundeswehr und anschließend als externer Projektmanager sowie Strategieberater. An der Universität der Bundeswehr in München schloss er ein Studium der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften ab. Als Rechtsanwalt berät er schwerpunktmäßig Mandanten der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie sowie im Gesundheitssektor. Promoviert wurde er 2024 an der Albert-Ludwigs-Universität unter der Betreuung von Prof. Dr. von Koppenfels-Spies.