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Am Ortsrand von Lenggries, oberhalb der Isar, entsteht 1935 eine neue Kaserne für Gebirgsjäger. Die Nationalsozialisten rüsten auf und bereiten sich auf den Krieg vor. Im Mai 1945 verteidigt die SS verbissen den Isarwinkel, trotzdem fällt die Anlage unzerstört in US-amerikanische Hände. Fortan nutzen Elitesoldaten der US-Army diese Liegenschaft bis schließlich 1973 Einheiten der Bundeswehr einziehen. Ende 2003 müssen die Luftwaffensoldaten schweren Herzens den Standort verlassen. Seitdem ringen die Verantwortlichen um eine geeignete Nutzung des Areals. Dieses reich bebilderte Buch beschreibt…mehr

Produktbeschreibung
Am Ortsrand von Lenggries, oberhalb der Isar, entsteht 1935 eine neue Kaserne für Gebirgsjäger. Die Nationalsozialisten rüsten auf und bereiten sich auf den Krieg vor. Im Mai 1945 verteidigt die SS verbissen den Isarwinkel, trotzdem fällt die Anlage unzerstört in US-amerikanische Hände. Fortan nutzen Elitesoldaten der US-Army diese Liegenschaft bis schließlich 1973 Einheiten der Bundeswehr einziehen. Ende 2003 müssen die Luftwaffensoldaten schweren Herzens den Standort verlassen. Seitdem ringen die Verantwortlichen um eine geeignete Nutzung des Areals. Dieses reich bebilderte Buch beschreibt erstmals zusammenhängend die wechselvolle Geschichte der Prinz-Heinrich-Kaserne und zeigt dabei bisher unbekannte historische Details. Auf den letzten Seiten erleichtern QR-Codes das Auffinden der zitierten Quellen.
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Autorenporträt
Robert J. Huber, 1959 in München geboren, Betriebs- und Volkswirt, war lange Zeit aktiver Offizier der Bundeswehr. Seit zwanzig Jahren arbeitet er als Lehrer für wirtschaftswissenschaftliche und technische Fächer an bayerischen Gymnasien und Realschulen. Privat erforscht er militärgeschichtliche Zusammenhänge.