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Im 18. Jahrhundert zählte man sie bereits zu den "gelehrten Frauenzimmern aus Deutschland". Für Antonia von Württemberg (1613-1679), Schwester des regierenden Herzogs Eberhard III., war die Beschäftigung mit den Schönen Künsten, mit Wissenschaft und alten Sprachen der Schlüssel zum eigenständigen Leben. In der schweren Zeit des Dreißigjährigen Krieges unverheiratet geblieben und mit nur einer kleinen Apanage ausgestattet, suchte sie einen Ausgleich im Erwerb geistigen Reichtums. Dazu angeregt wurde sie durch bedeutende Theologen wie Johann Valentin Andreä und Phillipp Jakob Spener. In ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Im 18. Jahrhundert zählte man sie bereits zu den "gelehrten Frauenzimmern aus Deutschland". Für Antonia von Württemberg (1613-1679), Schwester des regierenden Herzogs Eberhard III., war die Beschäftigung mit den Schönen Künsten, mit Wissenschaft und alten Sprachen der Schlüssel zum eigenständigen Leben.
In der schweren Zeit des Dreißigjährigen Krieges unverheiratet geblieben und mit nur einer kleinen Apanage ausgestattet, suchte sie einen Ausgleich im Erwerb geistigen Reichtums. Dazu angeregt wurde sie durch bedeutende Theologen wie Johann Valentin Andreä und Phillipp Jakob Spener.
In ihrem biographischen Roman erzählt Jutta Rebmann die Geschichte dieser außergewöhnlichen Frau.