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Die vorliegende Publikation vermittelt dem Leser eine kompakte und kritische Analyse der Rechtsprechung zum Phänomen der „Schrottimmobilien“. Das Thema, das Rechtsprechung und Verbraucherschutzverbände ebenso wie Politik und Medien bereits seit Jahren beschäftigt und kontrovers diskutiert, wird aus rechtswissenschaftlicher Sicht aufgearbeitet und auf die Frage eines einheitlichen Anlegerschutzniveaus hin überprüft. Das Buch zeichnet die Entwicklungen in der Judikatur nach, zeigt dabei Wertungswidersprüche sowie Schutzlücken und dogmatische Mängel auf und unterbreitet Vorschläge zu deren…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Publikation vermittelt dem Leser eine kompakte und kritische Analyse der Rechtsprechung zum Phänomen der „Schrottimmobilien“. Das Thema, das Rechtsprechung und Verbraucherschutzverbände ebenso wie Politik und Medien bereits seit Jahren beschäftigt und kontrovers diskutiert, wird aus rechtswissenschaftlicher Sicht aufgearbeitet und auf die Frage eines einheitlichen Anlegerschutzniveaus hin überprüft. Das Buch zeichnet die Entwicklungen in der Judikatur nach, zeigt dabei Wertungswidersprüche sowie Schutzlücken und dogmatische Mängel auf und unterbreitet Vorschläge zu deren Lösung. Der Autor, selbst über mehrere Jahre als Anwalt mit Fällen aus dem Bereich befasst, behält dabei stets auch die Probleme der Praxis im Blick. Das Werk wendet sich damit nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an Praktiker sowie juristisch interessierte oder betroffene Anleger, denen die Lektüre einen umfassenden Überblick über die Rechtsprechungsentwicklungen dieses spezifischen Problembereichs aus dem Bankvertragsrecht verschafft. Im Hinblick auf die aktuell anstehende Entscheidung des XI. Zivilsenats des BGH zum Widerruf eines Darlehensvertrages, der zum Zweck der Finanzierung eines Immobilienerwerbs geschlossen wurde (Az.: XI ZR 74/06, Verhandlung am 4.12.2007), gewinnt die Arbeit eine besondere Aktualität. Gleiches gilt für einen ähnlich gelagerten Fall, der momentan im Vorlageverfahren vor dem EuGH (Rechtssache C-412/06) verhandelt wird.