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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Entwicklung des deutschen Privathochschulwesens. Anschließend erfolgt eine Darstellung des Werdeganges der Universität Witten/Herdecke (UW/H) sowie eine Untersuchung der Rolle, die die Uni für ihre Sitzgemeinden Witten und Herdecke spielt. Dabei werden unter anderem sowohl der Makro-, als auch der Mikrostandort der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Entwicklung des deutschen Privathochschulwesens.
Anschließend erfolgt eine Darstellung des Werdeganges der Universität Witten/Herdecke (UW/H) sowie eine Untersuchung der Rolle, die die Uni für ihre Sitzgemeinden Witten und Herdecke spielt. Dabei werden unter anderem sowohl der Makro-, als auch der Mikrostandort der Hochschule einer eingehenden Betrachtung unterzogen.
Thema des nächsten Kapitels ist das der UW/H zugrunde liegende Ausbildungs- und Organisationsmodell, das eine Vielzahl von Eigenheiten aufweist (Stichworte: Praxisintegration, internationale Ausrichtung, Interdisziplinarität, eigenständige Finanzierung usw.). Das Modell stellt eine Hauptursache für die starke Anziehungskraft dar, welche die UW/H auf Studienanfänger ausübt. Daher wird es analysiert, beurteilt und bezüglich seiner Übertragbarkeit auf staatliche Unis geprüft.
Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren (z.B. Einzugsbereich, Wohn- und Verkehrsverhalten der Hochschulbevölkerung, wissenschaftliche Kooperationen, Rolle der Uni als regionalwirtschaftliche Triebfeder) manifestiert sich im folgenden Abschnitt das spezifische Raumwirksamkeitsprofil der UW/H.
Zusammenfassend wird schließlich die Funktion der UW/H - einerseits für das deutsche Hochschulsystem, andererseits für die Region - definiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis
Kartenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung1
1.1 Einordnung der Arbeit in die bisherige Forschung1
1.2 Auswahl des Untersuchungsobjektes2
1.3 Fragestellung und Aufbau der Arbeit4
1.4 Durchführung der empirischen Erhebung5
1.4.1 Schriftliche Befragung5
1.4.2 Persönliche Befragung von Schlüsselpersonen6
2. Privathochschulen in Deutschland8
2.1 Privatuniversitäten in den USA als Vorreiter für deutsche Privathochschulen8
2.2 Geschichtliche Entwicklung des deutschen Privathochschulwesens10
2.3 Die Ausprägungsformen nichtstaatlicher Hochschulen11
2.3.1 Hochschulen in Trägerschaft des Bundes11
2.3.2 Kirchliche Hochschulen12
2.3.3 Echte Privathochschulen12
2.4 Realisierte Projekte privater wissenschaftlicher Hochschulen13
2.4.1 Die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Koblenz13
2.4.2 Die European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel14
2.4.3 Die Europäische Wirtschaftshochschule (EAP) in Berlin15
2.4.4 Die private wissenschaftliche Hochschule in Bierbronnen16
2.5 Gescheiterte Projekte privater wissenschaftlicher Hochschulen16
2.5.1 Die private Medizinerhochschule Ingolstadt16
2.5.2 Die Nordische Universität (NU) Flensburg/Neumünster17
3. Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) und ihre Sitzstädte20
3.1 Die Entwicklung der UW/H20
3.1.1 Der historische Werdegang20
3.1.2 Die Vorgeschichte: Gescheiterte Kooperationsbestrebungen des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke mit der Universität Essen22
3.1.3 Die Entwicklung der UW/H nach Größe, Studenten- und Beschäftigtenzahlen24
3.1.4 Die UW/H und ihr Mikrostandort26
3.1.4.1Die Anfänge: Verteilung der Hochschuleinrichtungen26
3.1.4.2Der Umzug: Konzentration der Fakultäten auf dem Campus27
3.1.4.3Der Status Quo: Die UW/H als Stadtuniversität mit Campus28
3.1.4.4Das Fazit: Beurteilung des Mikrostandortes30
3.2 Die Städte Witten und Herdecke30
3.2.1 Witten30
3.2.2 Herdecke32
3.2.3 Das Verhältnis der Städte zur Universität33
3.2.4 Politische Auseinandersetzungen34
3.2.5 Beurteilung des Makros...
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