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In diesem 6. Buch wird anhand von Einzelbigraphien der westgotischen Könige die "Vorgeschichte" des späteren "katholischen Kernlandes" Spanien erzählt. Interessant dabei ist die Entwicklung der Westgotenkönige zu verfolgen, die von toleranten, fast ganz in der antik-römischen Kultur stehenden Herrschern, die plötzlich katholisch geworden, sich zu militanten Antisemiten entwickelten, und damit die weitere geschichtliche Entwicklung Spaniens bereits im Frühmittelalter vorgeben sollten: Am meisten mussten das später die Ureinwohner der zukünftigen spanischen Kolonien der "Neuen Welt" verspüren,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem 6. Buch wird anhand von Einzelbigraphien der westgotischen Könige die "Vorgeschichte" des späteren "katholischen Kernlandes" Spanien erzählt. Interessant dabei ist die Entwicklung der Westgotenkönige zu verfolgen, die von toleranten, fast ganz in der antik-römischen Kultur stehenden Herrschern, die plötzlich katholisch geworden, sich zu militanten Antisemiten entwickelten, und damit die weitere geschichtliche Entwicklung Spaniens bereits im Frühmittelalter vorgeben sollten: Am meisten mussten das später die Ureinwohner der zukünftigen spanischen Kolonien der "Neuen Welt" verspüren, welche dort wie die Juden im "spanischen Heimatland" be/misshandelt werden sollten!!! das Westgotenreich, die westgotischen Könige: Alarich I., Athaulf, Sigerich, Wallia, Theoderich I., Thorismund, Theoderich II., Eurich, Alarich II., Gesalech, Amalarich, Theudis, Theudigisel, Agila I., Athanagild, Liuva I., Leovigild, Rekkared I., Liuva II., Witterich, Gundemar, Sisebut, Rekkared II., Suinthila, Sisenand, Chintila, Tulga, Chindaswinth, Rekkeswinth, Wamba, Erwig, Egica, Witiza, Roderich, Agila II., Ardo & Pelayo.
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"