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Die Arbeit untersucht die staatlichen Gegenleistungen (Privilegierungen), die Unternehmen gewährt werden, die das europäische Regelwerk für Umweltmanagement und Umweltaudits - EMAS - erfüllen. Die Untersuchung widmet sich der Frage nach der Korrelation von Aufwand und Nutzen eines EMAS-Audits ebenso wie der Frage, ob die staatlichen Gegenleistungen angemessen ausgestaltet sind. Darüber hinaus wird untersucht, welche rechtlichen und tatsächlichen Spielräume zu einer weiteren Privilegierung EMAS-auditierter Unternehmen zur Verfügung stehen. Der Autor zeigt diese Spielräume am Beispiel einiger…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die staatlichen Gegenleistungen (Privilegierungen), die Unternehmen gewährt werden, die das europäische Regelwerk für Umweltmanagement und Umweltaudits - EMAS - erfüllen. Die Untersuchung widmet sich der Frage nach der Korrelation von Aufwand und Nutzen eines EMAS-Audits ebenso wie der Frage, ob die staatlichen Gegenleistungen angemessen ausgestaltet sind. Darüber hinaus wird untersucht, welche rechtlichen und tatsächlichen Spielräume zu einer weiteren Privilegierung EMAS-auditierter Unternehmen zur Verfügung stehen. Der Autor zeigt diese Spielräume am Beispiel einiger verwaltungsrechtlicher Verfahren auf und untermauert damit seine Auffassung der staatlichen Verpflichtung zu einer umfassenderen Privilegierung der EMAS-auditierten Unternehmen.
Autorenporträt
Michael Adam studierte von 1986 bis 1990 Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Nach seinem Assessorexamen arbeitete er zunächst als Referent bei der Treuhandanstalt in Berlin und wechselte 1995 als Justitiar in die Rechtsabteilung eines Berliner Energieversorgungsunternehmens. Als Leiter der zentralen Umweltschutzabteilung war er dort ab 1997 für erste EMAS-Auditierungen von Kraftwerksstandorten verantwortlich. Seit 2008 ist der Autor Geschäftsführer eines Fernwärmeversorgungsunternehmens in Berlin.