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Dieses Buch setzt sich mit der Altersstruktur der LehrerInnen auseinander. In vielen Ländern Europas sind die Kollegien überaltert und es kommt zu einem Generationswechsel in den Konferenzzimmern der Schulen. Dies führt zu Problemen, da einerseits der Innovationsfluss in den Schulen gebremst wird und andererseits der Verlust von Erfahrungswissen droht. In den beiden EU-Mitgliedsstaaten Österreich und Ungarn ist es unausweichlich, dass aufgrund der Erhöhung der Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen die Lehrkräfte länger als bisher im Schuldienst bleiben. In welchem Land sind die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch setzt sich mit der Altersstruktur der LehrerInnen auseinander. In vielen Ländern Europas sind die Kollegien überaltert und es kommt zu einem Generationswechsel in den Konferenzzimmern der Schulen. Dies führt zu Problemen, da einerseits der Innovationsfluss in den Schulen gebremst wird und andererseits der Verlust von Erfahrungswissen droht. In den beiden EU-Mitgliedsstaaten Österreich und Ungarn ist es unausweichlich, dass aufgrund der Erhöhung der Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen die Lehrkräfte länger als bisher im Schuldienst bleiben. In welchem Land sind die Lehrkräfte auf diese Maßnahme besser vorbereitet? Welche Folgen ergeben sich aus der unausgeglichenen Altersverteilung in den Bildungsinstitutionen? Mit welchen Maßnahmen wird in verschiedenen Ländern Europas für eine ausgeglichene Altersstruktur gesorgt? Wie kann man den Wissenstransfer zwischen jüngeren und älteren Lehrkräften regulieren? Reformvorschläge für eine gesundheits- und altersgerechte Umgestaltung der Schulen werden thematisiert.
Autorenporträt
Gerald Tritremmel, Mag. Dr.: Studium der Pädagogik an der UNI Graz, Lehrer an der Neuen Mittelschule. Praxismentorentätigkeit und Berufserfahrung in der Lehrer/innenfortbildung. Hochschullehrgangsleiter an der Pädagogischen Hochschule Steiermark in Graz.