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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Theodizee-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der berühmten Science-Fiction Serie "Star Trek" gerät der Protagonist Captain Kirk in der Folge "Spiegelwelten" in eine Welt, in der sein Parallel-Ich böse ist. Diese Parallelwelt funktioniert nach denselben Gesetzen und doch unterscheiden sich alle Parallel-Figuren charakterlich von der Mannschaft des Captains. Der unwahrscheinliche Fall tritt ein und Captain…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Augsburg (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Theodizee-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der berühmten Science-Fiction Serie "Star Trek" gerät der Protagonist Captain Kirk in der Folge "Spiegelwelten" in eine Welt, in der sein Parallel-Ich böse ist. Diese Parallelwelt funktioniert nach denselben Gesetzen und doch unterscheiden sich alle Parallel-Figuren charakterlich von der Mannschaft des Captains. Der unwahrscheinliche Fall tritt ein und Captain Krik trifft auf das exakte Spiegelbild seiner Person. Der Film ist natürlich nur Fiktion und zeigt das hypothetische Aussehen einer anderen Welt. Er streift die Thematik der möglichen Welten, der zufolge unsere Welt nur eine von vielen möglichen Welten ist. Folgt man Richard Dawkins (1936), ist es zwar wahrscheinlich, dass Leben überhaupt entsteht, aber angesichts des unendlichen Raumes müsste eine unendliche Anzahl an Welten existieren. Während "Star Trek" bei einem Gedankenspiel bleibt, streift die Philosophie wesentlichere Fragen, nämlich nicht nur Struktur und Aussehen möglicher Welten, sondern auch, ob sie tatsächlich existieren können, welche Rolle die unsrige Welt inmitten all dieser denkbaren anderen Welten besitzt und - dies betrifft die Theologie - an welcher Stelle der Schöpfergott steht. Dawkins, der ganz naturwissenschaftlich arbeitet, sieht einen Schöpfergott als überflüssig an. Gottfried Wilhelm Leibniz hingegen hat die Mögliche-Welten-Idee erstmals formuliert und aus ihr einen Gottesbeweis geformt.
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