Ein Kinderbuch über Mäuse? Naja, mich hat das Cover überzeugt. Die Katze mit zwei unterschiedlichen Augenfarben und dazu die niedlichen Mäusschen.
Beim Lesen wurde mir direkt klar, dass die Geschichte vielleicht auch für Kinder geeignet ist, mir aber auch Spaß macht zu lesen.
„Hopper“ wohnt
zusammen mit seinen zwei Geschwistern in einer Tierhandlung. Seine Mutter ist vor kurzem verkauft…mehrEin Kinderbuch über Mäuse? Naja, mich hat das Cover überzeugt. Die Katze mit zwei unterschiedlichen Augenfarben und dazu die niedlichen Mäusschen.
Beim Lesen wurde mir direkt klar, dass die Geschichte vielleicht auch für Kinder geeignet ist, mir aber auch Spaß macht zu lesen.
„Hopper“ wohnt zusammen mit seinen zwei Geschwistern in einer Tierhandlung. Seine Mutter ist vor kurzem verkauft worden, allerdings hat sie ihm kurz davor gesagt er solle „die Müs“ suchen. Bei seiner Flucht wird er von der Ratte „Zucker“ aufgegriffen. Gemeinsam gehen sie nach Atlantia, eine Stadt unter Brooklyn, welche von Zuckers Vater regiert wird. Dort wird Hopper „Hoffnungsträger“ genannt, da er einen weißen Kreis um sein Auge hat, was ein Zeichen der Müs ist, was Hopper jedoch nicht weiß. Hopper lernt durch Zucker einige wichtige Leute kennen, unter anderem auch die Müs. Gemeinsam gelingt es gegen Zuckers grausamen Vater vorzugehen.
Hopper ist ein toller kleiner Kerl. Während ich das Buch las, war ich einfach im „auch ist der knuffig Modus“ und trotzdem so mutig und unfassbar schlau.
Das Buch ist nicht besonders Spannend, aber trotzdem wurde ich mitgerissen. Die anderen beiden Teile werde ich auch noch lesen, einfach weil es gut zum Motto passt und der erste Teil echt lustig war. Wer einfach ein Buch zum mal aus seinen Gedanken rauskommen sucht, ist dieses hier optimal geeignet.