Die Edition gibt Aufschluss über die Auseinandersetzungen um die kirchlich-religiöse Neuordnung im Nachkriegsdeutschland.
Der 1936 gegründete »Lutherrat« verstand sich als der lutherische Teil der Bekennenden Kirche. Nach 1945 war er maßgeblich an der Neuordnung des kirchlichen Lebens in Deutschland beteiligt. Nachdem zunächst in Konkurrenz zum Plan einer einheitlichen evangelischen Kirche eine rein lutherische Kirche angestrebt worden war, ging 1948 aus dem »Lutherrat« die VELKD als Zusammenschluss lutherischer Landeskirchen innerhalb der EKD hervor. Die Protokolle und dazugehörigen Dokumente geben Aufschlüsse über die politische, soziokulturelle und kirchlich-religiöse Situation im Nachkriegsdeutschland.Die in den Texten erwähnten Daten, Sachverhalte und Personen werden in Anmerkungen ausführlich erläutert und kommentiert. Verschiedene Register helfen, die Quellen zu erschließen.
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Der 1936 gegründete »Lutherrat« verstand sich als der lutherische Teil der Bekennenden Kirche. Nach 1945 war er maßgeblich an der Neuordnung des kirchlichen Lebens in Deutschland beteiligt. Nachdem zunächst in Konkurrenz zum Plan einer einheitlichen evangelischen Kirche eine rein lutherische Kirche angestrebt worden war, ging 1948 aus dem »Lutherrat« die VELKD als Zusammenschluss lutherischer Landeskirchen innerhalb der EKD hervor. Die Protokolle und dazugehörigen Dokumente geben Aufschlüsse über die politische, soziokulturelle und kirchlich-religiöse Situation im Nachkriegsdeutschland.Die in den Texten erwähnten Daten, Sachverhalte und Personen werden in Anmerkungen ausführlich erläutert und kommentiert. Verschiedene Register helfen, die Quellen zu erschließen.
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