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Globalisierung ist ein Schlagwort von großer Reichweite und gleichzeitig weitestgehend inhaltlicher Leere. Besser greifbar werden die Auswirkungen zunehmend internationaler Verflechtung in der Debatte um institutionell-kulturelle Konvergenz versus Divergenz bzw. konstanter Differenz. In diese reiht sich auch die Diskussion um Existenz und Beschreibbarkeit sich national unterscheidender Business Systems (NBS), wie sie von R. Whitley maßgeblich mitgestaltet wird, maßgeblich ein. Diese Idee wird im Buch aufgegriffen. Mit Fokus auf die kanadische Provinz Québec verfolgt es die Frage: Gibt es ein…mehr

Produktbeschreibung
Globalisierung ist ein Schlagwort von großer Reichweite und gleichzeitig weitestgehend inhaltlicher Leere. Besser greifbar werden die Auswirkungen zunehmend internationaler Verflechtung in der Debatte um institutionell-kulturelle Konvergenz versus Divergenz bzw. konstanter Differenz. In diese reiht sich auch die Diskussion um Existenz und Beschreibbarkeit sich national unterscheidender Business Systems (NBS), wie sie von R. Whitley maßgeblich mitgestaltet wird, maßgeblich ein. Diese Idee wird im Buch aufgegriffen. Mit Fokus auf die kanadische Provinz Québec verfolgt es die Frage: Gibt es ein NBS Québec und was zeichnet dieses aus? . Damit verbinden sich zwei Zielsetzungen: erstens die Überprüfung der Anwendbarkeit des Konzepts der National Business Systems nach Whitley auf sub-nationaler, regionaler Ebene sowie zweitens die Charakterisierung eines solchen Business Systems am Beispiel Québecs. Jenseits des konkreten Beispiels rücken damit Grundfragen von Globalisierung und Regionalisierung sowie des anhaltenden Einflusses institutionell-kultureller Faktoren auf die politisch ökonomische Realität in den Vordergrund der Analyse.
Autorenporträt
Né à Freiburg en Brisgau, l'auteur s'est tôt intéressé aux notions de l'interculturel. Une première expérience d'expatriation en Angleterre conduit aux études de Management Interculturel à Passau (Allemagne), au Québec (Canada) et à Aix-en-Provence. Momentanément installé à Marseille, les expériences interculturelles continuent à s¿accumuler¿