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Die komplexen Rechtsfolgen des Betriebsübergangs nach 613a BGB werfen im prozessualen Bereich etliche Fragen auf, die die Autorin einer differenzierten Betrachtung unterzieht, insbesondere im Hinblick auf Passivlegitimation bzgl. un-/vertretbarer Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis, Kündigungsschutzklagen, Auflösungsanträge sowie prozessuale Vergleichsmöglichkeiten. Zugleich beleuchtet sie denkbare Lösungswege, wie sich die Rechtsfolgen des 613a BGB mittels der bestehenden zivilprozessualen Strukturen umsetzen lassen. Schwerpunkt hierbei ist die Entwicklung prozessualer Handlungsstrategien für…mehr

Produktbeschreibung
Die komplexen Rechtsfolgen des Betriebsübergangs nach
613a BGB werfen im prozessualen Bereich etliche Fragen auf, die die Autorin einer differenzierten Betrachtung unterzieht, insbesondere im Hinblick auf Passivlegitimation bzgl. un-/vertretbarer Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis, Kündigungsschutzklagen, Auflösungsanträge sowie prozessuale Vergleichsmöglichkeiten. Zugleich beleuchtet sie denkbare Lösungswege, wie sich die Rechtsfolgen des
613a BGB mittels der bestehenden zivilprozessualen Strukturen umsetzen lassen. Schwerpunkt hierbei ist die Entwicklung prozessualer Handlungsstrategien für die Beteiligten, insbesondere im Falle von Unsicherheiten bei der Beurteilung von
613a BGB sowie angesichts der Dreieckskonstruktion von Rechtsbeziehungen zwischen Betriebsveräußerer, -erwerber und Arbeitnehmer.
Autorenporträt
Die Autorin: Stefanie Reiche wurde 1979 geboren. Zunächst studierte sie an der Universität Tübingen, sodann an der Universität Mainz, wo sie 2004 die Erste und nach dem Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Koblenz 2006 die Zweite juristische Staatsprüfung ablegte. Von 2006 bis 2008 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Seit 2009 ist die Autorin Rechtsanwältin in Köln.