national nicht gebrauchlich. Dagegen wurden iiberall die Formelzeichen des AEF (DIN 1304) benutzt. Der Grundsatz, nur die Gerate zu beschreiben und nicht ihre Zu sammenfassung in Priifstanden, ist beibehalten worden. Die Priifstande kann man in so mannigfaltigen Formen aufbauen, daB im Rahmen des Buches nur die eine oder die andere Bauart angegeben werden k6nnte, wodurch die Vollstandigkeit leiden wiirde. Auch die Fehlschaltungen der Zahlerl sind nicht behandelt worden, weil deren Kenntnis zwar fiir die richtige Messung der Arbeit notwendig ist, aber nicht fiir die Priifung und Justierung. Ich hoffe somit, daB die Neuauflage den Wiinschen der Leser ge recht wird und einen guten Uberblick iiber den Stand der Technik im Zahlerpriifwesen gibt. Allen den Herren, die mich durch ihren Rat bei der Abfassung der Neuauflage unterstiitzt haben, sage ich an dieser Stelle meinen besten Dank. Auch den Firmen, die mir bereitwillig Unterlagen und Bilder zur Verfiigung stellten, danke ich fiir ihr Entgegenkommen. Niirnberg, im Mai 1954 Karl Schmiedei. 1 PFLIER, P.M.: Elektrizitatszahler, S.294, 1954.-BEETZ, W.: Arch.techn. Messen 1937, J 752-6. - v. KRUKOWSKI, W.: Grundziige der Zahlertechnik, S.441 und 508 (R. NUTZELBERGER). Berlin: Springer 1930. Inhaltsverzeidmis. t;eite I. AUgemeines und Vorscbriften. . ...... . 1. MeBgenauigkeit, F!'hlel', B!'l'i('htigung (Kol'l'ektion) I 2. Gl'oBenol'dnung del' Fehlel' . 3 3. }'ehlel'kul've, :F!'hlergrenzen. . . . . . . . . . . 7 a) Gleichstl'omzahlel' . . . . . . . . . . . . . 8 b) Wirkverbrauchsziihh'l' fiir Ein-und Mehrphasen-Wechselstrom 9 c) Blindverbrauchszahler fUr Ein -und Mehrphasen-Wechselstrom 10 d) Scheinverbl'auchszahler fUr Ein-und Mehrphasen-Wechsel- 11 strom . . . . . . . . . . . .
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