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Die Wissenschaft der Bod. enmechanik hat sich in den letzten Jahrzehnten so weit entwickelt, daß ihre Anwendung im Bauwesen heute schon fast selbst verständlich geworden ist und die gewissenhafte Prüfung des Untergrundes in gleicher Weise wie bei den übrigen Baustoffen gefordert wird. Hierauf ist es wohl auch zurückzuführen, daß die Untersuchungsmethoden der Bodenmechanik erstmals in den Band III "Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe" der zweiten Auflage des Handbuchs der Werkstoffprüfung aufgenommen worden sind. Der Beitrag "Die Prüfung des Baugrundes und der Böden" ist - dem Charakter…mehr

Produktbeschreibung
Die Wissenschaft der Bod. enmechanik hat sich in den letzten Jahrzehnten so weit entwickelt, daß ihre Anwendung im Bauwesen heute schon fast selbst verständlich geworden ist und die gewissenhafte Prüfung des Untergrundes in gleicher Weise wie bei den übrigen Baustoffen gefordert wird. Hierauf ist es wohl auch zurückzuführen, daß die Untersuchungsmethoden der Bodenmechanik erstmals in den Band III "Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe" der zweiten Auflage des Handbuchs der Werkstoffprüfung aufgenommen worden sind. Der Beitrag "Die Prüfung des Baugrundes und der Böden" ist - dem Charakter eines Handbuchs entsprechend - so gefaßt, daß mit seiner Hilfe die heute im Inland und Ausland als üblich anzusehenden Feld- und Laboratoriums versuche vom Leser durchgeführt werden können, ohne daß er auf andere Fach bücher zurückzugreifen braucht. Die gerade auf dem Gebiet der Bodenmechanik nicht immer einfache Anwendung der Versuchsergebnisse auf die Praxis ist angedeutet und Wert darauf gelegt, dem Leser hier durch Hinweise auf die neuere Spezialliteratur weiterzuhelfen. Auch ist versucht worden, bei den wichtigsten Untersuchungsverfahren durch Nennen der entsprechenden Ver öffentlichungen und Namen die Verdienste der Wissenschaftler und Ingenieure festzuhalten und herauszuheben, die als erste wichtige Versuchsanordnungen oder Versuchsverfahren vorgeschlagen oder eingeführt haben und deren Namen heute manchmal in Vergessenheit zu geraten drohen. Die den Abbildungen zu Grunde liegenden Versuchsanordnungen und Meßergebnisse stammen, soweit in den Unterschriften nicht auf andere Quellen hingewiesen ist, aus dem Archiv der Degebo oder aus eigenen Veröffentlichungen und Arbeiten.