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Mit der Veröffentlichung der ersten dualen und parallelen IAS-konformen Konzernabschlüsse für das Geschäftsjahr 1994 hielt die Internationalisierung der Rechnungslegung Einzug in die deutsche und österreichische Konzernrechnungslegung. Die Jahresabschlußprüfung hinkte dieser Entwicklung hinterher. Besonders vor dem Hintergrund der Schließung der Erwartungslücke der Abschlußprüfung, einem Anliegen des Gesetzgebers und der Berufsverbände, geht diese Arbeit der Frage nach, inwieweit die Anwendung der IASC-Rechnungslegung die Erwartungslücke der Abschlußprüfung beeinflußt. Neben einer kurzen…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Veröffentlichung der ersten dualen und parallelen IAS-konformen Konzernabschlüsse für das Geschäftsjahr 1994 hielt die Internationalisierung der Rechnungslegung Einzug in die deutsche und österreichische Konzernrechnungslegung. Die Jahresabschlußprüfung hinkte dieser Entwicklung hinterher. Besonders vor dem Hintergrund der Schließung der Erwartungslücke der Abschlußprüfung, einem Anliegen des Gesetzgebers und der Berufsverbände, geht diese Arbeit der Frage nach, inwieweit die Anwendung der IASC-Rechnungslegung die Erwartungslücke der Abschlußprüfung beeinflußt. Neben einer kurzen Gegenüberstellung von IAS und HGB sowie einer Analyse der rechtlichen Grundlagen zur Prüfung IAS-konformer Konzernabschlüsse zeigen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, daß mit der Anwendung anglo-amerikanisch geprägter Rechnungslegungsstandards durchaus Konsequenzen für die Abschlußprüfung verbunden sind.
Autorenporträt
Der Autor: Dirk Heering wurde 1966 geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr in München. Seit 1994 ist er als Wirtschaftsprüfungsassistent tätig. Daneben war er seit 1995 externer Doktorand am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Universität Innsbruck (Vorstand: Univ. Prof. Dr. Hans Lexa). Die Promotion erfolgte im Januar 2000.