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Die 150 Psalmen des Volkes Israel, die Jesus Christus auswendig betete, sind das zentrale Gebetbuch des Alten Bundes und der Kirche Jesu Christi. Die alten Texte sind von einzigartiger sprachlicher Kraft und inhaltlicher Schönheit. Hunderttausende Gläubige stimmen Tag für Tag auf der ganzen Welt in den Gesang dieser unvergleichlichen Gotteslieder ein. Papst Benedikt XVI. hat im ersten Jahr seines Pontifikats die Kommentierung und Auslegung der gesamten Psalmen und Lieder der kirchlichen Stundenliturgie abgeschlossen, mit der sein Vorgänger Papst Johannes Paul II. vor fünf Jahren begonnen…mehr

Produktbeschreibung
Die 150 Psalmen des Volkes Israel, die Jesus Christus auswendig betete, sind das zentrale Gebetbuch des Alten Bundes und der Kirche Jesu Christi. Die alten Texte sind von einzigartiger sprachlicher Kraft und inhaltlicher Schönheit. Hunderttausende Gläubige stimmen Tag für Tag auf der ganzen Welt in den Gesang dieser unvergleichlichen Gotteslieder ein. Papst Benedikt XVI. hat im ersten Jahr seines Pontifikats die Kommentierung und Auslegung der gesamten Psalmen und Lieder der kirchlichen Stundenliturgie abgeschlossen, mit der sein Vorgänger Papst Johannes Paul II. vor fünf Jahren begonnen hatte. Jeden Mittwoch haben Papst Johannes Paul II. und sein Nachfolger Benedikt XVI. auf dem Petersplatz einen Psalm des Stundengebetes der Kirche erschlossen: eine immer junge geistliche Quelle für alle, die aus dem tiefen Herzen der Kirche beten und schöpfen wollen. Johannes Paul II. wurde im Oktober 1978 zum Papst gewählt und hat wie kein anderer tiefe Spuren in der Geschichte der Kirche und der Menschheit hinterlassen. Als er am 2. April 2005 in Rom starb, löste sein Tod eine nie gekannte Welle der geistigen Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri und der Kirche rund um den Erdball aus. Sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI., seit 1981 Präfekt der Glaubenskongregation, war über 20 Jahre der engste Mitarbeiter von Johannes Paul II. Am 19. April 2005 wurde er nach einem kurzen Konklave zum Oberhaupt der Katholischen Kirche erwählt. Die wöchentliche Auslegung der Psalmen bei den Mittwochsaudienzen bildet eine wunderbare geistige Klammer zwischen den Pontifikaten von Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
Autorenporträt
Johannes Paul II. wurde am 18. Mai 1920 als Karol Wojtyla im polnischen Wadowice geboren. Er studierte zunächst Literaturwissenschaften und war Schauspieler in einer Krakauer Theatergruppe. Nach seinem Theologiestudium, das wegen der deutschen Besatzung in Polen weitgehend im Untergrund stattfinden musste, wurde er 1946 zum Priester und knapp zwölf Jahre später, im Jahre 1958, bereits zum Bischof geweiht. Ab 1964 Erzbischof von Krakau, wurde er 1967 zum Kardinal ernannt und 1978 als Nachfolger Johannes Pauls I. zum Papst gewählt. Johannes Paul II. ist der erste polnische und seit 1522/23 der erste nicht italienische Papst. 1981 wurde er bei einem Attentat auf dem Petersplatz schwer verletzt. Am 2. April 2005 verstarb Johannes Paul II.

Joseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.