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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ihr Kind ist womöglich traumatisiert!". Das hören die Eltern des 4-jährigen S. in einem Elterngespräch von der Pädagogin in der Kita. Zur Recht sind die Eltern schockiert und glauben nicht, was sie hören, denn S. wurde liebevoll erzogen und hatte auch keinen Unfall oder ein anderes katastrophales Erlebnis erfahren. Wie kann er also traumatisiert sein und vor allem wovon? So geht es wahrscheinlich vielen Eltern, die hören, dass ihr Kind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Medical School Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ihr Kind ist womöglich traumatisiert!". Das hören die Eltern des 4-jährigen S. in einem Elterngespräch von der Pädagogin in der Kita. Zur Recht sind die Eltern schockiert und glauben nicht, was sie hören, denn S. wurde liebevoll erzogen und hatte auch keinen Unfall oder ein anderes katastrophales Erlebnis erfahren. Wie kann er also traumatisiert sein und vor allem wovon? So geht es wahrscheinlich vielen Eltern, die hören, dass ihr Kind traumatisiert sein soll. Dass Kinder durch Gewalt, sei es, körperlich, psychisch, oder durch katastrophale Erlebnisse traumatisiert werden, ist uns allen wohl bekannt. Wie kann aber ein gut behütetes Kind ohne diese Erfahrungen traumatisiert sein? Im Folgenden gilt es daher zunächst zu klären, was ein Kind traumatisieren kann, was für Erwachsene sogar als Normal oder Alltag erlebt wird. Nach der Erkenntnis, dass das eigene Kind traumatisiert ist stehen die Eltern erneut vor einer Hürde. Wie soll das noch so junge Kind therapiert werden? Bei Erwachsenen kann durch ihre hohe kognitive Leistung, eine Therapieerfolg nachvollzogen werden, aber wie therapiert man ein Kind was womöglich noch nicht mal sprechen kann? Diesen Fragen nachgehend, werden nach der Erläuterung der Diagnoseverfahren die Interventionsformen vorgestellt. Ein anschließender Vergleich der Interventionen soll den Eltern die Auswahl der individuellen Therapiemöglichkeit erleichtern. Eine weitere Frage bei der Wahl der Therapie ist die Frage, ob es nicht eine Therapieform gibt, indem man alle Vorteile der verschiedenen Interventionen inkludiert und die Nachteile exkludiert. Zu diesem Zweck wird der erste Versuch gewagt eine alle Punkte berücksichtigendes Interventionsmodell aufzustellen. Ob dieser Versuch gelingt oder es einen Sinn hat warum das bislang nicht erfolgt ist gilt abschließend in der Diskussion abzuwägen.
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